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• Explizites Wissen
  …Es ist für den Menschen, je nach Umfang, relativ leicht in Worte zu fassen und damit gut zu übermitteln. …''Anreizsysteme für den innerbetrieblichen Wissensmarkt. Organisatorische und technologische Möglichkeiten''. Tectum-Verlag:Marburg.
  669 Bytes (85 Wörter) - 11:30, 27. Mai 2009
• Informationszugang
  …riebliche Angelegenheiten wie Unternehmensziele und Strategien, Ereignisse und Entwicklungen bereitgestellt werden. <br/> …is zur untersten Hierarchiestufe über den Geschäftsgang, Ziele, Strategien und relevante Entwicklungen unerlässlich.
  1 KB (172 Wörter) - 09:55, 19. Apr. 2011
• Handlungs- und Entscheidungsfreiraum
  …da er wahrnimmt, dass das Unternehmen ihm und seinen Fähigkeiten vertraut und fördert gleichzeitig seine Bereitschaft Verantwortung zu übernehmen, sowi …der mit der Wissensweitergabe und -entwicklung verbunden ist, ausgeglichen und das Engagement der Mitarbeiter honoriert werden kann. Diese können in Form
  2 KB (228 Wörter) - 14:03, 10. Aug. 2010
• Hauptseite
  …issenschaft an der Universität des Saarlandes von 1998 bis 2013 entstanden und geben so einen Eindruck vom Saarbrücker Modell. Seit 2014 wird das Wiki vo <categorytree mode=categories>Interaktion und Kommunikation</categorytree>
  2 KB (250 Wörter) - 10:00, 10. Sep. 2018
• Arbeitszeitsystem
  …zeitsysteme. Da die Mitarbeiter heutzutage nach mehr Zeitautonomie streben und über große Teile der Lebenszeit selbst verfügen wollen, zeigt sich im Ra …, Fremdbestimmung der Arbeitszeitstrukturen, sowie Gleichheit von Arbeits- und Betriebszeit. Beispiele sind Gleitzeit- oder Erholungspausenregelung, Aufte
  2 KB (220 Wörter) - 09:51, 20. Jul. 2010
• Skill Blocks/Management by Knowledge Objectives
  …men aus den USA und bauen auf regelmäßigen Gesprächen zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer auf, in denen <nowiki>'Wissensziele'</nowiki> vereinbart werde North, Klaus; Varlese, Nadja (2006). ''Motivieren für die Wissensteilung und die Wissensentwicklung''. Online verfügbar unter: http://www.wissensmanage
  1 KB (183 Wörter) - 11:29, 12. Mai 2011
• Partizipation
  …n zum Gegenstand haben“ (Rosenstiel, S.2). Durch unmittelbare Beteiligung und Einbeziehung des Mitarbeiters in die Willensbildung des Unternehmen wirkt… …igkeit des Unternehmens. Gleichzeitig werden die individuellen Bedürfnisse und Selbstentfaltungswerte berücksichtigt.
  2 KB (275 Wörter) - 11:34, 27. Mai 2009
• Informationsmanagement
  …nformation kann entweder papiergebunden in Akten, Zeitschriften, Berichten und Büchern oder aber elektronisch in Datenbanksystemen oder im Internet vorli …deutung zu. Es optimiert die Handhabe der Informationen in den Unternehmen und gilt als Schlüsselfaktor erfolgreichen Wirtschaftens.
  7 KB (846 Wörter) - 12:51, 15. Sep. 2010
• Knowledge Engineering
  …zusammen mit einem Experten in diesem Bereich das Wissen zu formalisieren und in die Wissensbasis zu überführen. Generell geht es um alle Prozesse des [[category:Wissens- und Informationsmanagement]]
  1 KB (176 Wörter) - 10:10, 20. Apr. 2011
• Lernstatt
  …tt das Angebot von Methoden, die Menschen den Umgang mit sich, mit anderen und mit den sachlichen Gegebenheiten des Arbeitsumfeldes erleichtern. …rkstatt“ und „Lernen“, das versucht die strikte Trennung zwischen Arbeiten und Lernen zu überwinden. Der Lernprozess findet in autonomen Kleingruppen mit
  3 KB (368 Wörter) - 10:10, 22. Apr. 2010
• Münchener Modell
  …teren spielen auch Communities beim Münchener Modell eine bedeutende Rolle und werden daher auch als Keimzelle des Wissensmanagements bezeichnet. …n orientierte Aspekte in Betracht gezogen, um eine allzu einseitige Sicht- und Arbeitweise zu vermeiden.
  14 KB (1.867 Wörter) - 10:28, 2. Aug. 2010
• Communities of Practice
  …Aufgabe haben und mittels Erfahrungen innerhalb der Gemeinschaft Lösungen und Innovationen hervorbringen möchten. …in Gemeinschaften gebraucht. Wenger spezialisierte sich auf dieses Konzept und veröffentlichte zahlreiche Untersuchungen dazu.
  12 KB (1.638 Wörter) - 11:06, 21. Jul. 2010
• Cafeteria-Modell
  …ria-Modell besteht aus den drei Grundbestandteilen Wahlangebot, Wahlbudget und periodisch wiederkehrender Wahlmöglichkeit. …Bereich sind genau kalkulierbar. Durch die begrenzte Palette an Leistungen und die Festlegung von Mindestlaufzeiten für bestimmte Angebote entsteht für
  10 KB (1.282 Wörter) - 10:45, 21. Jul. 2010
• Entwicklung der nationalen Fachinformation
  …Deutschland eine neue Bewusstseinsbildung für den Bereich der Information und Dokumentation.]] …n den verschiedensten Bereichen. Ihre Aufgabe ist das Sammeln, Aufbereiten und Bereitstellen von Informationen aus einem speziellen Fachgebiet.
  14 KB (1.584 Wörter) - 12:18, 4. Aug. 2010
• Leistungsverbesserung und Arbeitszufriedenheit
  …on::Unter dem Begriff Arbeitszufriedenheit versteht man ''positive Gefühle und Einstellungen eines Beschäftigten gegenüber seiner Arbeit'']] (Weinert 20 …nterschiedliche Motivationstheorien, unterschiedliche Untersuchungsdesigns und unterschiedliche Kriterien der Arbeitsleistung zugrunde liegen.
  13 KB (1.504 Wörter) - 10:47, 20. Apr. 2011
• Führung virtueller Teams
  …ion: [[definition::Virtuelle Teams sind flexible Gruppen (standortverteilt und ortsunabhängig), die informationstechnisch vernetzt sind.]] Durch die fortschreitende Vernetzung von Abteilungen und Firmen an verteilten Standorten
  12 KB (1.668 Wörter) - 13:46, 9. Aug. 2010
• Materielle Anreizsystemgestaltung
  [[category:Wissens- und Informationsmanagement]] …ts vorhandenes Wissen miteinander teilen, neues externes Wissen generieren und so letztendlich ständig weiter voneinander lernen, kann sich einen enormen
  22 KB (3.002 Wörter) - 10:53, 1. Jul. 2011
• Leistungsbewertung im kollaborativen Wissensmanagement
  …sregeln und Handlungsanweisungen. [...] Es wird von Individuen konstruiert und repräsentiert deren Erwartungen über Ursache-Wirkungs-Zusammenhänge.“ …hrt auch allmählich eine Einbettung in organisatorische Routine, Praktiken und Prozesse.“ (T. Davenport, L. Prusak)
  16 KB (2.145 Wörter) - 10:43, 20. Apr. 2011
• Corporate Identity und Design
  [[category:Wissens- und Informationsmanagement ]] …Siemens. Der Unternehmer prägte das Erscheinungsbild persönlich nach innen und außen. '''Die Identität des Unternehmens entsprach der Identität des Unt
  21 KB (2.832 Wörter) - 15:33, 26. Jul. 2010
• Immaterielle Anreizsystemgestaltung
  …ation [[Motivation|motivieren]] und gleichzeitig die Leistungsbereitschaft und –abgabe fördern sollen. …mung eines Mangelzustandes und dem Gefühl der Sättigung (Befriedigung) hin und her schwanken.
  22 KB (2.834 Wörter) - 15:40, 17. Aug. 2010

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