Bildüberlegenheitseffekt

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Dieser Begriff bedeutet im Zusammenhang mit Paivios Modell der doppelten Enkodierung eine verbesserte Behaltensleistung, die dadurch zustande kommt, dass eine Person zu einem dargebotenen Begriff ein dazugehöriges Bildsymbol enkodiert (oder umgekehrt), wodurch eine größere Nutzung der Kurzzeitspeicher gewährleistet werden soll.


Literatur

  • Mangold, Roland (2007): Informationspsychologie. Wahrnehmen und Gestalten in der Medienwelt. München: Elsevier/Spektrum Akademischer Verlag

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