Online-Befragung: Unterschied zwischen den Versionen

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==Literatur==
 
==Literatur==
  
Breiter, A.; Batinic, B.: Das Internet als Basis für elektronische Befragungen. In: Jahrbuch der Absatz- und Verbrauchsforschung, Nr. 2, 1997
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*Breiter, A.; Batinic, B.: Das Internet als Basis für elektronische Befragungen. In: Jahrbuch der Absatz- und Verbrauchsforschung, Nr. 2, 1997
  
Holzhauer, B.: Marktforschung im Netz: Möglichkeiten, Chancen, Perspektiven. In: Karrenbauer R.; Lauer, T.; Weißgerber, D. (Hrsg): 3. SaarLorLux Multimedia-Kongress 1997, Shaker Verlag, Achen.
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*Holzhauer, B.: Marktforschung im Netz: Möglichkeiten, Chancen, Perspektiven. In: Karrenbauer R.; Lauer, T.; Weißgerber, D. (Hrsg): 3. SaarLorLux Multimedia-Kongress 1997, Shaker Verlag, Achen.
  
 
==Links==
 
==Links==
  
Portal für das Thema "Onlinestudien, -befragungen" etc.: http://www.online-forschung.de/, 4.8.2008
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*Portal für das Thema "Onlinestudien, -befragungen" etc.: http://www.online-forschung.de/  
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*http://de.wikipedia.org/wiki/Online-Befragung
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(alle zuletzt aufgerufen am 12.07.2011)
  
 
==Verwandte Begriffe==
 
==Verwandte Begriffe==

Aktuelle Version vom 12. Juli 2011, 09:47 Uhr

Schriftliche Befragungen können über Formulare auf Webseiten erfolgen. Häufig geht es dabei um Experimente und Befragungsaktionen, deren Ziel es ist, etwas über die Nutzerstruktur des Internet herauszufinden. Aber auch Befragungen zur politischen oder wirtschaftlichen Lage erfolgen zunehmend online. Bei dieser Art von Datenerhebung ergeben sich u. a. folgende Vorteile: Der Erhebungszeitraum ist genau kontrollierbarer. WWW-Umfragen können besonders ökonomisch sein. Die Akzeptanz der so gewonnenen Daten ist hoch. Die Möglichkeit einer räumlichen Repräsentation ist gegeben. Graphische und multimediale Elemente können zur Unterstützung herangezogen werden. Missverständnisse können durch bessere Erklärungsmöglichkeiten (Hilfefenster) vermieden werden. Weltweit kann über das Internet auf WWW-Fragebögen zugegriffen werden. Der Zeitpunkt der Beantwortung des Fragebogens wird vom Probanden selbst bestimmt. Als Nachteil ist zu nennen, dass keine gezielte Ansprache einzelner Personen mit Hilfe dieses Mediums erfolgen kann. Eine Verallgemeinerung von WWW-Umfrageergebnissen auf die Gesamtheit der WWW-Nutzer kann mathematisch nicht bestätigt werden.

Literatur

  • Breiter, A.; Batinic, B.: Das Internet als Basis für elektronische Befragungen. In: Jahrbuch der Absatz- und Verbrauchsforschung, Nr. 2, 1997
  • Holzhauer, B.: Marktforschung im Netz: Möglichkeiten, Chancen, Perspektiven. In: Karrenbauer R.; Lauer, T.; Weißgerber, D. (Hrsg): 3. SaarLorLux Multimedia-Kongress 1997, Shaker Verlag, Achen.

Links

(alle zuletzt aufgerufen am 12.07.2011)

Verwandte Begriffe

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Schriftliche Befragungen können über Formulare auf Webseiten erfolgen +