Mentale Modelle: Unterschied zwischen den Versionen

Aus InfoWissWiki - Das Wiki der Informationswissenschaft
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(Kategorie hinzugefügt)
K
Zeile 7: Zeile 7:
 
Diese mentalen Modelle können unterschiedliche Formen haben. Sie können beispielsweise eine zusammenfassende Textrepräsentation darstellen bis hin zu einem dynamischen Ablaufmodell eines komplexen Vorgangs. Mentale Modelle kann man als „Animation im Kopf“ verstehen.
 
Diese mentalen Modelle können unterschiedliche Formen haben. Sie können beispielsweise eine zusammenfassende Textrepräsentation darstellen bis hin zu einem dynamischen Ablaufmodell eines komplexen Vorgangs. Mentale Modelle kann man als „Animation im Kopf“ verstehen.
  
[[category:Psychologische Faktoren von Information]]
+
[[category:Psychologische Aspekte von Information]]

Version vom 31. Januar 2006, 22:35 Uhr

In einer Definition von Hasebrook werden mentale Modelle folgendermaßen beschrieben:


„Mentale Modelle sind Sinnessysteme übergreifende Gedächtnisrepräsentationen, die die gedankliche Zusammenfassung und Erprobung von Situationen oder Umwelten ermöglichen.“ (Hasebrook, 2001)


Diese mentalen Modelle können unterschiedliche Formen haben. Sie können beispielsweise eine zusammenfassende Textrepräsentation darstellen bis hin zu einem dynamischen Ablaufmodell eines komplexen Vorgangs. Mentale Modelle kann man als „Animation im Kopf“ verstehen.