Mentale Modelle: Unterschied zwischen den Versionen

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In einer Definition von Hasebrook werden mentale Modelle folgendermaßen beschrieben:
 
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„Mentale Modelle sind Sinnessysteme übergreifende Gedächtnisrepräsentationen, die die gedankliche Zusammenfassung und Erprobung von Situationen oder Umwelten ermöglichen.“ (Hasebrook, 1995)
  
„Mentale Modelle sind Sinnessysteme übergreifende Gedächtnisrepräsentationen, die die gedankliche Zusammenfassung und Erprobung von Situationen oder Umwelten ermöglichen.“ (Hasebrook, 2001)
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Diese mentalen Modelle können unterschiedliche Formen haben. Sie können beispielsweise eine zusammenfassende Textrepräsentation darstellen bis hin zu einem dynamischen Ablaufmodell eines komplexen Vorgangs. Mentale Modelle kann man als „Animation im Kopf“ verstehen.
  
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'''Literatur'''
  
Diese mentalen Modelle können unterschiedliche Formen haben. Sie können beispielsweise eine zusammenfassende Textrepräsentation darstellen bis hin zu einem dynamischen Ablaufmodell eines komplexen Vorgangs. Mentale Modelle kann man als „Animation im Kopf“ verstehen.
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Hasebrook, J. (1995): Multimedia-Psychologie. Heidelberg, Berlin, Oxford: Spektrum Akademischer Verlag
  
 
[[category:Psychologische Aspekte von Information]]
 
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Version vom 9. August 2006, 12:13 Uhr

In einer Definition von Hasebrook werden mentale Modelle folgendermaßen beschrieben:

„Mentale Modelle sind Sinnessysteme übergreifende Gedächtnisrepräsentationen, die die gedankliche Zusammenfassung und Erprobung von Situationen oder Umwelten ermöglichen.“ (Hasebrook, 1995)

Diese mentalen Modelle können unterschiedliche Formen haben. Sie können beispielsweise eine zusammenfassende Textrepräsentation darstellen bis hin zu einem dynamischen Ablaufmodell eines komplexen Vorgangs. Mentale Modelle kann man als „Animation im Kopf“ verstehen.

Literatur

Hasebrook, J. (1995): Multimedia-Psychologie. Heidelberg, Berlin, Oxford: Spektrum Akademischer Verlag