Bildüberlegenheitseffekt: Unterschied zwischen den Versionen
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Dieser Begriff bedeutet im Zusammenhang mit Paivios Modell der doppelten Enkodierung eine verbesserte Behaltensleistung, die dadurch zustande kommt, dass eine Person zu einem dargebotenen Begriff ein dazugehöriges Bildsymbol enkodiert (oder umgekehrt), wodurch eine größere Nutzung der Kurzzeitspeicher gewährleistet werden soll. | Dieser Begriff bedeutet im Zusammenhang mit Paivios Modell der doppelten Enkodierung eine verbesserte Behaltensleistung, die dadurch zustande kommt, dass eine Person zu einem dargebotenen Begriff ein dazugehöriges Bildsymbol enkodiert (oder umgekehrt), wodurch eine größere Nutzung der Kurzzeitspeicher gewährleistet werden soll. | ||
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Aktuelle Version vom 20. Juli 2010, 14:02 Uhr
Dieser Begriff bedeutet im Zusammenhang mit Paivios Modell der doppelten Enkodierung eine verbesserte Behaltensleistung, die dadurch zustande kommt, dass eine Person zu einem dargebotenen Begriff ein dazugehöriges Bildsymbol enkodiert (oder umgekehrt), wodurch eine größere Nutzung der Kurzzeitspeicher gewährleistet werden soll.
Literatur
- Mangold, Roland (2007): Informationspsychologie. Wahrnehmen und Gestalten in der Medienwelt. München: Elsevier/Spektrum Akademischer Verlag