Diskussion:Hypertext: Unterschied zwischen den Versionen

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Bitte die Beiträge in dieser Diskussion "unterschreiben" und mit einem Datum versehen, damit man erkennen kann, wer was geschrieben hat. Man könnte auch jeweils einen Strich drunter machen, aber man soll Striche sparsam verwenden. Luckhardt, 10.00, 8.11.2004
 
Bitte die Beiträge in dieser Diskussion "unterschreiben" und mit einem Datum versehen, damit man erkennen kann, wer was geschrieben hat. Man könnte auch jeweils einen Strich drunter machen, aber man soll Striche sparsam verwenden. Luckhardt, 10.00, 8.11.2004
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Meines Erachtens machen Striche es leichter, die einzelnen Beitrage auseinanderzuhalten, daher benutze ich gleich mal welche. Die Struktur des Beitrags Hypertext finde ich so ganz in Ordnung. Die Seite Orientierung wuerde ich umbenennen in 'Orientierung im Hypertext' da sich die Infos auf der Seite doch eindeutig auf Hypertext beziehen. Fall denn irgendwann mal ein anderes Referat auch ein Thema Orientierung haben sollte, braucht man nicht extra eine Seite zum Disambiguieren vorschalten. Uebrigens wuerde ich DMOZ.org eher zu Orientierung zaehlen, die Einordnung  in WWW und HTML ist mir nicht so klar. Falls moeglich, sollte man auf jeder Unterseite noch einen Link zurueck auf den Hauptartikel haben. Ausserdem wuerde ich (wenn moeglich - ich habe noch nicht viel mit einem Wiki rumgespielt -) dafuer sorgen, dass man nur z.B. auf Orientierung im Inhaltsverzeichnis des Hauptartikels zu klicken braucht, um direkt auf die Unterseite zu kommen. Der Extraklick stoert schon.
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Waere es moeglich, bei der Geschichte noch Links zu Infos ueber die einzelnen Konzepte einzufuegen? Mit den Begriffen kann man so nichts anfangen.
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Claudia Kosny 11.11.04
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::Der Abschnitt "Geschichte" sollte außerdem etwas konsistenter gestaltet werden. Zu jeder Zeile gehört eine Jahreszahl, damit man das Stichwort besser einordnen kann, und die Namen alleine sagen tatsächlich nicht viel aus. Kurze Charakterisierungen wie "Erstes realisiertes Hypertextsystem" oder "erstes weitverbreitetes kommerzielles System" würden aber ausreichen. Luckhardt, 10.10, 12.11.04
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Jetzt kann jeder an meinen Beiträgen rumfummeln, wie er will. Die Copyright Vermerke habe ich entfernt.
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Obwohl ich selber ein Verfechter von Open Source bin, sehe ich ein juristisches Problem dort, wo Menschen dazu gezwungen werden etwas unter FDPL zu publizieren. Bei Seminararbeiten besteht das übliche Urheberrecht mit einer Lizenz für die Veröffentlicheung durch die Hochschule. Dem Autor (Student) kann man nicht einfach "das Monopol über sein Werk" von vorn herein entziehen. Wollte ein Student auf seinem Recht beharren, würde er auch Recht bekommen (erfuhr ich von einem Bekennten, der Jura studiert). Zwar grundsätzlich andere aber irgendwie ähnliche Situation tritt auf, wenn Professor X Studenten Seminararbeiten zu gewissen Themen schreiben lässt, damit diese Arbeiten (mit einigen Änderungen) zu einzelnen Kapiteln des Buches von Prof. X werden (=> das Urheberrecht - also "das Monopol" des Studenten wird verletzt durch Veröffentlichung ohne sein Wissen und Zustimmung, schlimmer noch unter anderem Namen. Das letzte trifft auf FDPL natürlich nicht zu). Es ist juristisch gesehen zumindest ein "graue Zone".
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Zu der Gliederung: Ich habe keine Ahnung, wie ich in ein automatisch generiertes TOC einfachen Link einsetze, ohne dass es unten erscheint: Hypertext und WWW, Hypertext-Strukturen etc...
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RK
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Ich gebe hiermit die Inhalte meiner Bereiche (Hypertext, Knoten etc) unter FDPL frei. Meine Frage war: Kann ein Student dem Zwang unter FDPL zu publizieren wiedersthen? (Kann man ihm von vorn herein die Autorenrechte/Urheberrechte absprechen?) Soll jeder die Inhalte ändern dürfen solange der Autor (Student) nicht beurteilt ist? So kann man auch unbeliebten Mitstudenten die Note 'drücken' (wenn man ständig Fehler einbaut)!
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Jetzt ist es aber nicht mehr mein Problem...
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RK
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Letzteres dürfte kein wirkliches Problem sein, schließlich werden alle Änderungen protokolliert, so dass man sehen kann, was der Originaltext des Studierenden ist.
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Erstere Probleme entfallen, wenn man die Studierenden zwischen den Alternativen "herkömmliche Hausarbeit" und "WIKI-Artikel unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation" wählen lässt.
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Luckhardt 31.1.2006

Aktuelle Version vom 31. Januar 2006, 14:32 Uhr

Hallo, ich eröffne mal die Diskussion dieser Seite mit der Bemerkung, dass der Artikel für eine Hypertext-"Seite" ziemlich lang ist und man überlegen sollte, ob nicht Teile davon ausgelagert werden könnten, wie für "Knoten" und "Links" bereits geschehen. Luckhardt, 11.30, 5.11.2004

Das Referat (oder eigentlich die Unterpunkte) ist nur schwer als eingenständige Bereiche auszugliedern, da ein Bereich wie "Hypertext-Organisation" alleine kaum sinn ergibt... Die Idee der Eins-zu-eins-Beziehung von Datenbasis und Anzeige ist wirklih eine Glaubensfrage. Sie führt zu starker Fragmentierung durch Ausgliederung aller Begriffe: 'paging' müßte ausgegliedert weder, 'scrolling' ebenso. Es entstehen Knoten von sehr keinen Menge an Information, die keinem wirklich helfen. Es führt zu 'Klick-Orgien', die nur verwirrung stiften! Leider... Robert Kolatzek, 07.11.2004

Das Leben besteht aus Kompromissen ;-) Es gibt sicher Themen, die man besser "linear" darstellt und konsumiert. Bei "Hypertext" könnte ich mir vorstellen, dass man in einem zusammenhängenden Übersichtsartikel das Problem darstellt und z.B. noch "Orientierung im Hypertext" sowie "WWW" und "HTML" zu separaten Knoten macht.

Zu diskutieren wäre noch, ob man diese ganzen "bearbeiten"-Links braucht, da dieser Link doch jeweils oben ständig verfügbar ist. An die Stelle könnte man bei längeren Texten einen "nach oben!"-Link setzen, damit der Leser jederzeit zum Inhaltsverzeichnis und damit zu einer Überssicht kommt.

Bitte die Beiträge in dieser Diskussion "unterschreiben" und mit einem Datum versehen, damit man erkennen kann, wer was geschrieben hat. Man könnte auch jeweils einen Strich drunter machen, aber man soll Striche sparsam verwenden. Luckhardt, 10.00, 8.11.2004


Meines Erachtens machen Striche es leichter, die einzelnen Beitrage auseinanderzuhalten, daher benutze ich gleich mal welche. Die Struktur des Beitrags Hypertext finde ich so ganz in Ordnung. Die Seite Orientierung wuerde ich umbenennen in 'Orientierung im Hypertext' da sich die Infos auf der Seite doch eindeutig auf Hypertext beziehen. Fall denn irgendwann mal ein anderes Referat auch ein Thema Orientierung haben sollte, braucht man nicht extra eine Seite zum Disambiguieren vorschalten. Uebrigens wuerde ich DMOZ.org eher zu Orientierung zaehlen, die Einordnung in WWW und HTML ist mir nicht so klar. Falls moeglich, sollte man auf jeder Unterseite noch einen Link zurueck auf den Hauptartikel haben. Ausserdem wuerde ich (wenn moeglich - ich habe noch nicht viel mit einem Wiki rumgespielt -) dafuer sorgen, dass man nur z.B. auf Orientierung im Inhaltsverzeichnis des Hauptartikels zu klicken braucht, um direkt auf die Unterseite zu kommen. Der Extraklick stoert schon. Waere es moeglich, bei der Geschichte noch Links zu Infos ueber die einzelnen Konzepte einzufuegen? Mit den Begriffen kann man so nichts anfangen.

Claudia Kosny 11.11.04


Der Abschnitt "Geschichte" sollte außerdem etwas konsistenter gestaltet werden. Zu jeder Zeile gehört eine Jahreszahl, damit man das Stichwort besser einordnen kann, und die Namen alleine sagen tatsächlich nicht viel aus. Kurze Charakterisierungen wie "Erstes realisiertes Hypertextsystem" oder "erstes weitverbreitetes kommerzielles System" würden aber ausreichen. Luckhardt, 10.10, 12.11.04

Jetzt kann jeder an meinen Beiträgen rumfummeln, wie er will. Die Copyright Vermerke habe ich entfernt.

Obwohl ich selber ein Verfechter von Open Source bin, sehe ich ein juristisches Problem dort, wo Menschen dazu gezwungen werden etwas unter FDPL zu publizieren. Bei Seminararbeiten besteht das übliche Urheberrecht mit einer Lizenz für die Veröffentlicheung durch die Hochschule. Dem Autor (Student) kann man nicht einfach "das Monopol über sein Werk" von vorn herein entziehen. Wollte ein Student auf seinem Recht beharren, würde er auch Recht bekommen (erfuhr ich von einem Bekennten, der Jura studiert). Zwar grundsätzlich andere aber irgendwie ähnliche Situation tritt auf, wenn Professor X Studenten Seminararbeiten zu gewissen Themen schreiben lässt, damit diese Arbeiten (mit einigen Änderungen) zu einzelnen Kapiteln des Buches von Prof. X werden (=> das Urheberrecht - also "das Monopol" des Studenten wird verletzt durch Veröffentlichung ohne sein Wissen und Zustimmung, schlimmer noch unter anderem Namen. Das letzte trifft auf FDPL natürlich nicht zu). Es ist juristisch gesehen zumindest ein "graue Zone".

Zu der Gliederung: Ich habe keine Ahnung, wie ich in ein automatisch generiertes TOC einfachen Link einsetze, ohne dass es unten erscheint: Hypertext und WWW, Hypertext-Strukturen etc...

RK


Ich gebe hiermit die Inhalte meiner Bereiche (Hypertext, Knoten etc) unter FDPL frei. Meine Frage war: Kann ein Student dem Zwang unter FDPL zu publizieren wiedersthen? (Kann man ihm von vorn herein die Autorenrechte/Urheberrechte absprechen?) Soll jeder die Inhalte ändern dürfen solange der Autor (Student) nicht beurteilt ist? So kann man auch unbeliebten Mitstudenten die Note 'drücken' (wenn man ständig Fehler einbaut)!

Jetzt ist es aber nicht mehr mein Problem...

RK


Letzteres dürfte kein wirkliches Problem sein, schließlich werden alle Änderungen protokolliert, so dass man sehen kann, was der Originaltext des Studierenden ist. Erstere Probleme entfallen, wenn man die Studierenden zwischen den Alternativen "herkömmliche Hausarbeit" und "WIKI-Artikel unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation" wählen lässt.

Luckhardt 31.1.2006