Multimodalität: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
(→Links) |
|||
Zeile 6: | Zeile 6: | ||
==Links== | ==Links== | ||
− | |||
− | |||
*Virtuelles Handbuch Informationswissenschaft: "MULTIMEDIA - ein Begriff und seine (Er-)Klärung": http://is.uni-sb.de/studium/handbuch/multimedia.php | *Virtuelles Handbuch Informationswissenschaft: "MULTIMEDIA - ein Begriff und seine (Er-)Klärung": http://is.uni-sb.de/studium/handbuch/multimedia.php |
Aktuelle Version vom 6. Juli 2011, 13:04 Uhr
Weidenmann (1995) schlägt die Aufspaltung des Multimediabegriffs in die Dimensionen MEDIUM, KODIERUNG und SINNESMODALITÄT vor. Letzteres meint die Sinneskanäle (Auge, Ohr, Tastsinn...), mit denen ein mediales Angebot wahrgenommen wird. Informationen werden multimodal präsentiert, wenn sie verschiedene Sinnesmodalitäten (Sinneskanäle) ansprechen (z.B. akustisch, optisch, haptisch/taktil).
Literatur
- Weidenmann, Bernd (1995): Multicodierung und Multimodalität im Lernprozess. In: L.J.Issing, P. Klimsa (Hrsg., 1995): Information und Lernen mit Multimedia. Weinheim: Psychologie-Verlagsunion
Links
- Virtuelles Handbuch Informationswissenschaft: "MULTIMEDIA - ein Begriff und seine (Er-)Klärung": http://is.uni-sb.de/studium/handbuch/multimedia.php
Verwandte Begriffe
… weitere Daten zur Seite „Multimodalität“
Informationen werden multimodal präsentiert, wenn sie verschiedene Sinnesmodalitäten (Sinneskanäle) ansprechen (z.B. akustisch, optisch, haptisch/taktil) +