On-Air Design: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Mit dem On Air Design eines Hörfunkprogramms oder eines Fernsehsenders, bzw. einer Sendung bezeichnet man das akustische oder visuelle Erscheinungsbild. Dieses ist unabhängig von Musik-, Wort- und Bild-Inhalten. Im Mittelpunkt des On Air Designs stehen die strategisch konzeptionierten Gestaltungsmerkmale der so genannten Verpackung des Programms ([[Jingles]], [[Drop In´s]], Transitions, [[Trailer]], [[Stationvoice]], [[Claim]]s, [[Musikbett]] und Audio-Logo). | + | [[definition::Mit dem On Air Design eines Hörfunkprogramms oder eines Fernsehsenders, bzw. einer Sendung bezeichnet man das akustische oder visuelle Erscheinungsbild.]] Dieses ist unabhängig von Musik-, Wort- und Bild-Inhalten. Im Mittelpunkt des On Air Designs stehen die strategisch konzeptionierten Gestaltungsmerkmale der so genannten Verpackung des Programms ([[Jingles]], [[Drop In´s]], Transitions, [[Trailer]], [[Stationvoice]], [[Claim]]s, [[Musikbett]] und Audio-Logo). |
Version vom 21. Januar 2009, 11:12 Uhr
Mit dem On Air Design eines Hörfunkprogramms oder eines Fernsehsenders, bzw. einer Sendung bezeichnet man das akustische oder visuelle Erscheinungsbild. Dieses ist unabhängig von Musik-, Wort- und Bild-Inhalten. Im Mittelpunkt des On Air Designs stehen die strategisch konzeptionierten Gestaltungsmerkmale der so genannten Verpackung des Programms (Jingles, Drop In´s, Transitions, Trailer, Stationvoice, Claims, Musikbett und Audio-Logo).
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Mit dem On Air Design eines Hörfunkprogramms oder eines Fernsehsenders, bzw. einer Sendung bezeichnet man das akustische oder visuelle Erscheinungsbild. +
