Autorensystem: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 11. Dezember 2008, 11:22 Uhr
Autorensysteme sind Werkzeuge zum Erstellen (eigenständiger) elektronischer (online- oder offline-) Publikationen (Hypertexte, HTML-Seiten, Hilfesysteme etc.) und Lernsysteme, die keine Programmierkenntnisse erfordern.
Im Gegensatz dazu dienen Redaktionssysteme bzw. Content-Management-Systeme der einfachen Erstellung von Informationsangeboten innerhalb einer größeren Publikationseinheit, z. B. der Website einer Zeitung, einer Universität oder einer Rundfunkanstalt.
Literatur
- Schulmeister, R. (1996). Grundlagen hypermedialer Lernsysteme. Bonn
Links
- Definition von Autorensystemen (Fachbereich Informatik Uni Oldenburg): http://www-is.informatik.uni-oldenburg.de/~dibo/teaching/pg-mpig/zwischenbericht-b/node250.html (9.3.2004)
- Aufbaukurs Multimediaberater: http://www.sgu.ul.bw.schule.de/mmb/balingen/eckermann/index.htm. (9.3.2004)
- Beispiele für Autorensysteme: Hermann Leustik: Das Multimedia Autorensystem EGOWin: http://www.uni-klu.ac.at/~hleustik/projekte/egowin/egowin.htm . (9.3.2004)
- Click2Learn: Toolbook: http://www.asymetrix.com/products .
Verwandte Begriffe
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Autorensysteme sind Werkzeuge zum Erstellen (eigenständiger) elektronischer (online- oder offline-) Publikationen (Hypertexte, HTML-Seiten, Hilfesysteme etc.) und Lernsysteme, die keine Programmierkenntnisse erfordern. +