Benutzerforschung
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Inhaltsverzeichnis
Einführung
Benutzerforschung und Informationsanalyse
Die Benutzerforschung ist im informationswissenschaftlichen Sinn Teil der Informationsanalyse. Dieser Bereich umfasst außerdem die Kommunikationsanalyse, die Informationsbedarfsanalyse und die Analyse der Bedienungsfreundlichkeit von Informationsangeboten. Die Informationssnalyse nutzt die anerkannten Methoden der empirischen Sozialforschung. Ihre Ziele sind die Erkenntnisgewinnung zur Schaffung von informationellem Mehrwert, die Generierung neuen Wissens und Identifikation von Wissensdefiziten.
Grundlagen und Vorbereitung
Quantitativer Forschungsansatz
Die Aussagen der Erfahrungswissenschaften, also Hypothesen und Theorien, sollen über die Realität eines Gegenstandsbereiches informieren. Grundvoraussetzung für diese Aussagen ist die Möglichkeit der Falsifikation. Das bedeutet, dass sie an der Realität, für die sie gelten sollen, auch scheitern können.
Durchführung
Literatur
- Kluck, Michael: Methoden der Informationsanalyse – Einführung in die empirischen Methoden für die Informationsbedarfsanalyse und die Markt- und Benutzerforschung. In: Rainer Kuhlen; Thomas Seeger; Dietmar Strauch (Hrsg.): Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und –praxis. München: KG Saur Verlag GmbH 2004 (5., völlig neu gefasste Ausgabe), Bd. 1, S. 271-288
- Bortz, Jürgen, Döring, Nicola: Forschungsmethoden und Evaluation für Sozial- und Humanwissenschaftler. Heidelberg: Springer Medizin Verlag 2002 (3. überarbeitete Auflage, Nachdruck 2005)
- Schäuble, Ingegerd: Benutzerforschung. In: Marianne Buder; Werner Rehfeld; Thomas Seeger (Hrsg.): Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. Ein Handbuch zur Einführung in die fachliche Informationsarbeit. München: Saur 1990 (3. völlig neu gefasste Ausgabe), Bd. 2, S. 1013-1024