Informationstheorie
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Die (mathematisch-naturwissenschaftliche) Informationstheorie wurde 1948 von Shannon und Weaver aufgestellt. Sie bezeichnet den Versuch, ein mathematisches Modell für die verschiedenen Elemente eines Kommunikationsystems zu erstellen. Information wird in diesem Modell als rein technisches Maß mit dem Bit als kleinster Einheit verstanden. Eine Informationstheorie im informationswissenschaftlichen Sinn wäre demgegenüber die Theorie vom Transfer von 'Wissen'.
Literatur
- Claude E. Shannon; Warren Weaver: Mathematische Grundlagen der Informationstheorie. R.Oldenburg, München, 1976
- Hans-Jürgen Manecke, Thomas Seeger (1997). Zur Entwicklung der Information und Dokumentation in Deutschland. In: Buder/Rehfeld/Seeger/Strauch (Hrsg., 1997): Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. München et al. K.G. Saur, 16-60
Links
- Michael Hofferer (1999): Einführung in die Informationstheorie. http://goethe.ira.uka.de/seminare/redundanz/vortrag01/#ITHEORIE
- Studienführer Informationswissenschaft. http://is.uni-sb.de/studium/studienfuehrer/kap1.php