Attribut:Definition

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Unterhalb werden 500 Seiten angezeigt, auf denen für dieses Attribut ein Datenwert gespeichert wurde.
A
ASCII ist der "American Standard Code for Information Interchange", ein 7-Bit-Code zur Verschlüsselung von Text- und Sonderzeichen  +
Durch Abstracting werden aus Textdokumenten Kurzfassungen (auch: Referate oder Kurzreferate) hergestellt, die im [[Information Retrieval]] einer ersten Orientierung über den Textinhalt dienen  +
Accessibility bzw. Barrierefreiheit bedeutet, dass jedem Menschen, unabhängig von seiner Herkunft, seinem Alter oder von körperlichen oder geistigen Einschränkungen, die aktive Teilnahme am Leben ermöglicht werden muss.  +
Adobe Acrobat bezeichnet ein kostenpflichtiges Programmpaket, das zum Erstellen, Verwalten und Verteilen von PDF-Dateien verwendet wird.  +
Nach der Additionsmethode werden zur Inhaltsbeschreibung eines Dokuments auch solche Termini als [[Deskriptor|Deskriptoren]] verwendet, die nicht im Dokument vorkommen (=> [[Schlagwort|Schlagwörter]])  +
Wird bei einer Suchanfrage mittels Boolescher Operatoren gewünscht, dass bestimmte Terme in (unmittelbarer) Nachbarschaft voneinander vorkommen, kann man sich der "adjacency"-Funktion bedienen  +
Adobe Photoshop ist ein kommerzielles Bildbearbeitungsprogramm von [[Adobe Systems]], das im Bereich der professionellen Bildbearbeitung (Druckvorstufe) Marktführer ist.  +
Adobe Systems ist ein US-amerikanisches Softwareunternehmen, zu dessen Produkten unter anderem [[Adobe Photoshop]], Adobe [[Acrobat]] oder Adobe Flash gehören.  +
Alan Cooper designs and develops software products  +
Ein Algorithmus ist eine Handlungsvorschrift zur Lösung einer Aufgabe in mehreren Schritten.  +
In einem alphabetischen Katalog werden Medien nach formalen Kriterien angeordnet.  +
Allgemein bezeichnet „analog“ die Repräsentation von Daten in kontinuierlichen variablen physikalischen Einheiten  +
Unter '''Analyse''' versteht man die systematische Untersuchung eines Objekts (oft mit Hilfe statistischer Verfahren) zur Feststellung eines Ist-Zustandes, seiner Ursachen sowie zur Lösung bestehender Probleme  +
'''Anerkennung''' ist ein grundlegender wichtiger Anreiz zur Verstärkung [[Motivation|intrinsischer Motivation]].  +
Die Anforderungs- und Bedarfsanalyse lässt sich in die Gruppe der [[Informationsbedarfsanalyse]]n einordnen. Sie wird in der Softwarekonzeption eingesetzt, um Bedarf und Anforderung an ein zu konzipierendes System herauszukristallisieren.  +
Ein Anreiz ist nach Nerdinger (1995:12) das, was einem eine bestimmte Situation an Positivem oder Negativem verspricht. Daher können Anreize dazu auffordern, bestimmte Handlungen auszuführen oder zu unterlassen.  +
Unter einem betrieblichen Anreizsystem wird die Summe aller bewusst gestalteten Arbeitsbedingungen verstanden, die durch positive Anreize (Belohnungen) bestimmte Verhaltensweisen verstärken  +
Die Ansetzung dient im Zuge der formalen Erfassung dem finden einer einheitlichen Schreibweise von Wörtern, die später für Suche und als Ordnungsmerkmale verwendet werden (z.B. Autor, Titel).  +
Anthropomorphismus bedeutet Übertragung menschlicher Eigenschaften auf Außermenschliches (besonders Götter, Gestirne).  +
Software, die [[Computervirus|Computerviren]] aufspürt, vor ihnen warnt und sie gegebenenfalls eliminiert.  +
[[Informationsdesign]] ist im Allgemeinen auf Bereiche ausgerichtet, bei denen Informations- und Kommunikationssysteme eine wichtige Rolle spielen.  +
Die Apache License 2.0 ist eine freie Softwarelizenz, die 2004 von der [http://de.wikipedia.org/wiki/Apache_Software_Foundation Apache Software Foundation] veröffentlicht wurde.  +
Durch den Einsatz dieser flexiblen Systeme gewährt das Unternehmen den Mitarbeitern mehr [[Handlungs- und Entscheidungsfreiraum|Freiräume]] und Autonomie bei der Gestaltung ihrer Arbeit  +
Archie (abgeleitet von "Archiv") ist ein 1990 entwickeltes Datenbanksystem, das die Inhaltsverzeichnisse einer großen Zahl von Anonymous-[[FTP]]-Servern zusammengefasst bereithielt  +
Die Archivkunde ist die Lehre von allen in Akten entstandenen Unterlagen, die von historischem oder rechtlichem Wert sind und in Archiven aufbewahrt werden.  +
Diese [[Groupware|Groupware-Technologien]], die auf dem [[Hypertext|Hypertext]]-Konzept aufgebaut sind, strukturieren Diskussions- und Argumentationsabläufe mehrerer Personen und tragen so zur schnelleren Entscheidungsfindung bei.  +
Zur Einbindung von Ton in multimediale Informationssysteme ist Software erforderlich, mit der Ton (Musik, Sprache, Geräusche) aufgenommen, digitalisiert, geschnitten, gemischt, aufgearbeitet oder sonstwie bearbeitet werden kann.  +
Verlustbehaftete Verfahren zur Verdichtung von Audiodaten.  +
'''Karrieren''' sind Positionswechsel im beruflichen Leben, die neben Aufstiegsmöglichkeiten auch Versetzungen auf gleicher Hierarchieebene beinhalten.  +
Augment ist das älteste [[Hypertext]]system und wurde 1962 von Douglas Engelbart entwickelt  +
Unter '''Aus- und Weiterbildung''' versteht man Maßnahmen, die der Qualifikationserweiterung der Mitarbeiter dienen.  +
Ein Ausgabeformat ist eine Vorschrift zur Ausgabe von Daten in lesbarer Form  +
Auszeichnungssprachen dienen der Strukturierung und Beschreibung von Daten  +
Authoring bezeichnet das Entwerfen und Erstellen von elektronischen Publikationen und Lernsystemen, meistens auf Hypertextbasis  +
Die '''automatische Indexierung''' ist ein Methode, mit der einer dokumentarischen Bezugseinheit von einem Computer [[Deskriptoren]] zugeordnet werden können.  +
Unter automatischer Spracherkennung wird die computerbasierte Erkennung gesprochener Sprache und deren korrekte Darstellung als Text verstanden.  +
Verfahren, relevante Sätze im Originaldokument nach vorgegebenen Kriterien zu erkennen, sie in eine bestimmte Reihenfolge zu bringen und in einer Sequenz auszugeben.  +
Im Gegensatz zur [[Automatische Spracherkennung|Automatischen Spracherkennung]] wird beim Automatischen Sprachverstehen eine sprachliche Äußerung nicht in einen Text umgewandelt, sondern als rechnerinterne Repräsentation wiedergegeben, die als Grundlage für das "Verstehen" der Äußerung dienen soll.  +
Autorensysteme sind Werkzeuge zum Erstellen (eigenständiger) elektronischer (online- oder offline-) Publikationen (Hypertexte, HTML-Seiten, [[Hilfesysteme]] etc.) und Lernsysteme, die keine [[Programmiersprache|Programmierkenntnisse]] erfordern.  +
B
Bitmap ist ein Dateiformat für Grafikdateien.  +
Backtracking meint das Rückwärtsverfolgen eines eingeschlagenen Lesepfades in einem [[Hypertext]]  +
Das Mobile Tagging „beschreibt zum Einen die Auszeichnung eines Gegenstandes mit einem 2D-Barcode, zum Anderen den Prozess des Auslesens/Auswertens der im Barcode codierten Information.“  +
Der Behaviorismus ist eine psychologische Schule, die menschliches Verhalten (Behaviour) nur aufgrund des '''beobachtbaren''' Verhaltens zu erklären versucht.  +
Die Benutzerforschung ist Teil der Informationsanalyse. Dieser Bereich umfasst außerdem die Kommunikationsanalyse, die Informationsbedarfsanalyse und die Analyse der Bedienungsfreundlichkeit von Informationsangeboten  +
Mit Hilfe eines Benutzermodells kann ein [[Informationssystem]] auf die [[Informationsbedarf|Bedürfnisse]] individueller oder typischer Benutzer (Typ "Anfänger", "Gelegenheitsnutzer", "Experte", ...) abgestimmt werden  +
Ein Benutzerprofil ist allgemein eine Zusammenstellung charakteristischer Eigenschaften, Fähigkeiten und/oder Anforderungen eines Systembenutzers  +
Die aussagekräftigste Methode, die Wirksamkeit eines Informationssystems zu testen, ist die Benutzungsanalyse  +
[[Informationsdesign]] ist die Kunst, Informationen so aufzuarbeiten, dass sie von Menschen effizient ( wirtschaftlich ) und effektiv ( wirkungsvoll ) genutzt werden können. ( Robert E. Horn )  +
Betriebliche Information und Kommunikation umfasst alle Vorgänge innerhalb von Unternehmen, die den Produktionsfaktor "[[Information]]" und die [[Kommunikation]] zwischen allen Betriebsteilen und mit der Öffentlichkeit betreffen  +
Bei der Auswertung von bibliografischen Kopplungen geht es darum festzustellen, welche Autoren oder Werke sich auf die gleiche Arbeit beziehen  +
Eine Bibliographie (griech. für „Bücherbeschreibung“, früher auch Bibliognosie oder Bibliologie) ist ein eigenständiges Verzeichnis von Literaturnachweisen bzw. die Erstellung oder die Lehre von der Erstellung eines solchen Verzeichnisses  +
Ziel der Bibliometrie ist die "Anwendung mathematischer und statistischer Methoden zur Erklärung der Prozesse von schriftlichen Mitteilungen  +
Die Aufgaben einer Bibliothek bestehen im Sammeln, Erschließen und Vermitteln von Büchern und anderen Publikationsformen, wie Zeitschriften, Tonträgern, Bildmaterialien, Mikroformen, elektronischen Publikationen.  +
[http://www.bis.ch/ Bibliothek Information Schweiz] (BIS) ist der nationale Berufsverband der Schweizer Bibliotheken und Informationszentren und ihrer Mitarbeitenden.  +
Die Bibliothekswissenschaft stellt Grundlagen, Theorien und Modelle bereit, welche der Planung, Einrichtung und Führung von [[Bibliothek|Bibliotheken]] dienen.  +
Unter Bildbearbeitung sollen hier Verfahren zur digitalen Bearbeitung von Fotographien (Erstellung von Ausschnitten, Behandlung von Bildfehlern etc.) verstanden werden.  +
Die Kunst der Webgrafik besteht darin, qualitativ hochwertige Grafiken mit geringen Ladezeiten zu entwerfen.  +
Bildplatten dienen in der Regel einer Technik, bei der Bild- und auch Tondaten auf eine rotierende Platte aufgezeichnet werden.  +
Die Bildschirmarbeitsverordnung ist die Verordnung über Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit an Bildschirmgeräten  +
Bildschirmtext (BTX) war der von der Bundespost (jetzt Deutsche Telekom) Ende der 1970er Jahre eingeführte Online-Informations- und Kommunikationsdienst  +
"Bildung in der Informationsgesellschaft" bedeutet, dass sich die schulische und die akademische Ausbildung sowie die Fortbildung ("lebenslanges Lernen") stark verändern  +
Der Begriff ''Bildverstehen'' wird von der englischen Bezeichnung ''computer vision'' abgeleitet und befasst sich mit dem Sehen mittels eines Computers, ist also ein Teilgebiet der [[Informatik]].  +
Blended Learning (auch: hybrides Lernen) ist eine Mischung aus [[E-Learning]] und Präsenzunterricht  +
(entstanden aus "weblog"). "Bloggen" ist eine neue Form des Publizierens von Meinungen im WWW  +
Es handelt sich bei Bluetooth um eine Nahbereichsfunktechnologie (~ ca. 10 m), mit deren Hilfe die drahtlose Übertragung herkömmlicher Daten, auch von Sprachinformationen, ermöglicht wird  +
Ein Browser (abgeleitet vom engl. to browse = durchblättern / durchsuchen) ist ein Softwareprogramm, das dem Benutzer die Bewegung durch einen Informationsraum erlaubt  +
Es sind “spezielle Datenbanken, die Meldungen verschiedener Autoren nach Themenschwerpunkten speichern und einer Vielzahl von Lesern zur Verfügung stellen” (Teufel, S.154), wodurch ein schneller Zugriff auf Informationen gewährleistet wird.  +
C
CD +
Die CD (Compact Disc) wurde in den 1980er Jahren von Philips, PoliGram und dem Chemiekonzern Bayer entwickelt und dient zur digitalen Speicherung von Audiodaten.  +
Bei der computervermittelten Kommunikation (cvK, computer-mediated communication, CMC) geschieht Kommunikation über das Medium Computer, und zwar textbasiert oder audiovisuell  +
Unter CSCL (Computer Supported Collaborative / Cooperative Learning) verstehen wir den Einsatz von Informatiksystemem (vernetzte Computer und Software) zur Unterstützung des kooperativen Lernens.  +
Allgemein steht die Abkürzung CSCL für '''computergestütztes, kooperatives Lernen''' (''engl.: '''[[CSCL|Computer Supported Cooperative Learning]]''''').  +
Computer Supported Cooperative Work ist die Bezeichnung des Forschungsgebietes, welches interdisziplinär untersucht, wie Individuen gestützt auf Informations- und Kommunikationstechnologie in Arbeitsgruppen zusammenarbeiten  +
Es handelt sich um eine deklarative Style-Sheet-Sprache für strukturierte Dokumente, z.B. [[Hypertext Markup Language|HTML]]-Dokumente.  +
Es handelt sich dabei um „ein Konzept flexibler Entgeltgestaltung, innerhalb dessen der einzelne Arbeitnehmer aus den vom Arbeitgeber angebotenen Zusatzleistungen gemäß seinen eigenen Bedürfnissen auswählen kann.  +
Der Chat ist eine Form der synchronen [[CMC|computervermittelten Kommunikation]]  +
Der Claim ist der Slogan eines Senders und dient zur Bekanntmachung und Eigenwerbung des Senders.  +
Claude Elwood Shannon (* 30. April 1916 in Petoskey, Michigan; † 24. Februar 2001 in Medford, Massachusetts) war ein US-amerikanischer Mathematiker. Er gilt als Begründer der [[Informationstheorie]].  +
ClickandBuy dient hauptsächlich zur Bezahlung von Online-Artikeln und Warentests, wobei u.a. namhafte Anbieter wie z.B. Stiftung Warentest, Spiegel und die Financial Times dieses System nutzen.  +
Ein Client ist ein Rechner (bzw. ein Programm auf einem Rechner) in einem Netzwerk, der zentral auf einem Server angebotene Daten, Dienste oder Programme nutzt  +
Die Client-Server-Architektur beschreibt die Beziehung zwischen zwei Computern bzw. Computerprogrammen innerhalb eines Netzes  +
In einem Cluster werden Mengen von Objekten zusammengefasst, die gleiche oder ähnliche Merkmale aufweisen  +
Aufgrund der Vielzahl an Handlungsalternativen in einem Hypertext muss sich der Benutzer überwiegend mit der Handhabung der Benutzeroberfläche beschäftigen und kann sich nicht auf sein eigentliches Ziel konzentrieren  +
Im Zentrum von Communities of Practice stehen der Austausch von Ideen, Einsichten und Erkenntnissen, das gemeinsame Lernen sowie die gegenseitige Hilfe und Unterstützung.  +
Ein Computer (von lat.: computare, zusammenrechnen) ist ein Apparat, der Daten mit Hilfe einer programmierbaren Rechenvorschrift verarbeiten kann.  +
„You are suffering Net rage (…) [an] extreme mental and physical anguish thanks to the slow or nonexistent performance of the Irritation Superhighway. Symptoms include the urge to set fire to your computer, hit it or throw it out of the window. “  +
Der Bereich der '''Computerethik''' beschäftigt sich mit [[Informationsethik|ethischen]] Leitlinien in Bezug auf die Nutzung von [[Computer]]n  +
Beim computergestützten Indexieren handelt es sich um eine Kombination aus intellektuellem und automatischen [[Indexierung|Indexieren]]  +
Ein Computerlexikon enthält alle für die [[Sprachverarbeitung]] notwendigen Informationen über die Wörter einer ([[linguistische Analyse|Analyse]]- und [[Sprachsynthese|Synthese]]wörterbücher) oder mehrerer Sprachen (Übersetzungswörterbücher).  +
Die Computerlinguistik beschäftigt sich mit Theorien, Verfahren, Modellen, Systemen und Werkzeugen zur automatischen Verarbeitung von gesprochener und geschriebener Sprache.  +
Die Gegenbewegung zum [[Copyright]] wurde von Richard Stallmann (Free Software Foundation [(http://www.fsf.org)]) begründet und verleiht Dritten die Möglichkeit sich das Copyright eines anderen zu „leihen“.  +
Das Urheberrecht schützt die ideellen und materiellen Interessen des Urhebers an seinem Werk.  +
WordPerfect Office ist ein Office-Paket der Firma Corel.  +
Corporate Culture ist eine Art der internen und externen [[Kommunikation]]. Im Umgang mit Kunden, Dienstleistern und den eigenen Mitarbeitern soll die Firmenphilosophie in positiver Weise reflektiert werden.  +
Birkigt und Stadler haben Corporate Identity definiert als „die strategisch geplante und operativ eingesetzte '''Selbstdarstellung und Verhaltensweise einer Organisation''' nach innen und außen“  +, Corporate Design stellt die „Königsfacette“ von Corporate Identity dar, es beinhaltet das gesamte '''visuelle Erscheinungsbild''' einer Organisation  +
Corporate Marketing unterstützt die Schaffung, Erhaltung und Veränderung einer [[Corporate Identity]] und bezeichnet die zukunftsweisende Ausrichtung der Organisation in allen Bereichen des Marketing.  +
Crawlers (auch: Robots) haben die Aufgabe, die Inhalte des WWW automatisch und systematisch zu erfassen. Sie stellen das Material bereit, das über Suchmaschinen durchsucht werden kann  +
Kreative Inhalte jeder Art (bspw. wissenschaftliche Publikationen, Filme, Musik) sollen der Öffentlichkeit im Internet frei zugänglich gemacht werden, um eine uneingeschränkte weltweite Kommunikation und Zusammenarbeit zu ermöglichen.  +
Unter Cross-Media versteht man die Vernetzung verschiedener Medientypen (Fernsehen, Radio, Zeitung, Internet).  +
Unter Cross-Promotion versteht man die Möglichkeit, in einem Medium Werbung für ein anderes Medienprodukt des Unternehmens zu platzieren.  +
Die Organisation ist Teil der grösseren Allianz '''Guardian Angels''', welche 1975 entstanden ist. Während sich die Guardian Angels auf die Sicherheit der Kinder auf den Strassen New Yorks konzentrieren, befassen sich die CyberAngels mit der Sicherheit der Kinder im Internet  +
Cybermobbing, Cyberbullying oder Internetmobbing bezeichnet Mobbing in der digitalen Welt durch moderne Kommunikationsmittel  +
D
DSL (Digital Subscriber Line) ist ein Verfahren zur Hochgeschwindigkeitsübertragung digitaler Daten über herkömmliche Telefonleitungen bei digitalen Anschlüssen  +
Für jeden Dokumenttyp innerhalb eines [[SGML]]-Publikationsprojekts wird eine DTD („Document Type Definition“) festgelegt, die alle denkbaren Ausprägungen dieses Typs berücksichtigt  +
Die DVD wurde 1995 durch das [[http://www.dvdforum.org/ DVD-Forum]] entwickelt. Es handelt sich hierbei um ein Speichermedium mit vergleichsweise (CD bzw. CD-ROM) hoher Kapazität. Der Begriff selbst gilt laut Wikipedia als eigenständig, wird jedoch u.a. als Digital Versatile Disc beschrieben, eine vielseitige Scheibe also.  +
Ein "Daily-Use Szenario" wird genutzt, um vor der Produktion einer Software zu testen, welche Teile des Programms am häufigsten genutzt werden, um das Produkt den Ansprüchen anzupassen.  +
Das Bundesarchiv in Deutschland ist „[…] eine moderne Dienstleistungseinrichtung für Öffentlichkeit, Forschung und Verwaltung, die Zeugnisse zur neueren und neuesten deutschen Geschichte als Archivgut sichert und jedermann zugänglich macht.“ (Bundesarchiv 2013)  +
"Daten" (Angaben, Zeichenfolgen, symbolische Abbildungen von Sachverhalten) werden in Handlungszusammenhängen (-kontexten) zu Informationen und können dann von den Beteiligten in ihren Wissensbestand aufgenommen werden  +
Ziel der ''explorativen'' Datenanalyse ist die Erkennung von Mustern bzw. die Suche nach Strukturen, Gefügen und Besonderheiten  +
Ganz allgemein ist eine Datenbank (DB) eine geordnete, durchsuchbare Sammlung von Daten.  +
Datenbanksoftware ist Software zum Erstellen, Verwalten und Nutzen von Datenbanken.  +
Ein Datenbanksystem ist ein System zur Entwicklung, Verwaltung und Nutzung von Datenbanken.  +
Die Datenbasis ist das Ausgangsmaterial, aus dem eine [[Datenbank]] erstellt wird.  +
Mit "Datenerhebung" bezeichnet man die systematische Beschaffung entscheidungsrelevanter Informationen  +
Ein Datenfeld ist die kleinste Einheit in einer Datenbank. Mehrere Datenfelder setzen sich zu einem Datensatz zusammen.  +
Die Struktur von Verbindungen zwischen den Stationen eines Kommunikationsnetzes bezeichnet man als Datennetz (Netzwerk)  +
Die Aufgabe des Datenschutzes ist es die Persönlichkeitsrechte und die Privatsphäre eines jeden Bürger zu schützen in dem er die Datenbearbeiter zu rechtmässigen und verhältnismässigen Handeln verpflichtet und den betroffenen Personen durchsetzbare Rechte verleiht (Staatskanzlei des Kanton Zürich, 2014).  +
Im Gegensatz zum (personenbezogenen) [[Datenschutz im Internet|Datenschutz]] betrifft Datensicherheit (auch: Informationssicherheit) allgemein die Unversehrtheit von Daten und das Verhindern des unbefugten Zugriffs darauf  +
'''David Farkas''' ist Professor der Abteilung technische Kommunikation an einem ingenieurwissenschaftlichen Fachbereich der Universität Washington. Er hält Kurse in [[Webdesign]], [[Informationsdesign]] und computergestützter [[Dokumentation]].  +
Designfehler verhindern oder erschweren die effektive und effiziente Nutzung von Daten durch den User. Sie können z.B. strukturell bedingt sein.  +
Im Gegensatz zur [[Videoconferencing|Videokonferenz]] geschieht das Desktop Conferencing nicht in entsprechend ausgestatteten Studios, vielmehr verfügen alle Teilnehmer über PCs mit der nötigen Ausstattung (Kamera, Mikrofon, Hard- und Software)  +
Desktop Publishing (DTP) bezeichnet die Druckvorbereitung am PC  +
Die Deutsche Nationalbibliothek ist die zentrale Archivbibliothek für sämtliche Medienwerke in deutscher Sprache und fremdsprachige Medienwerke über Deutschland und über Persönlichkeiten des deutschen Sprachgebietes, die so genannte [http://de.wikipedia.org/wiki/Germanica Germanica]. Sie sammelt diese im In- und Ausland. Sie ist ausserdem das nationalbibliografische Zentrum Deutschlands. (Deutsche Nationalbibliothek 2014a)  +
Das DIPF - ehemals Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung - trägt mit empirischer Bildungsforschung, digitaler Infrastruktur und gezieltem Wissenstransfer dazu bei, Herausforderungen im Bildungswesen zu bewältigen. Das von dem Institut erarbeitete und dokumentierte Wissen über Bildung unterstützt Wissenschaft, Politik und Praxis im Bildungsbereich. Das DIPF ist eine wissenschaftliche außeruniversitäre Serviceeinrichtung und gehört zur Leibniz-Gemeinschaft.  +
Die Dewey-Dezimalklassification (DDC) ist eine monohierarchisch strukturierte internationale universale [[Dezimalklassifikation]]  +
Die Dezimalklassifikation ist eine monohierarchisch strukturierte Klassifikation (d. h. jeder Unterbegriff hat nur einen Oberbegriff). Sie untergliedert das "gesamte menschliche Wissen" in zehn Hauptabteilungen  +
Darstellungsweise von Informationen in einer vereinbarten, endlichen Zahl von Stufen (Zuständen), z.B. 0 oder 1 (binär)  +
Als Digitalfernsehen bezeichnet man die Ausstrahlung von Fernsehprogrammen in digitalisierter Form  +
Distance Education (auch: Fernunterricht, Fernlernen) bezeichnet eine Form des Unterrichts, bei dem Lehrer, Lernende und Unterrichtsmaterialien räumlich voneinander getrennt sind  +
DivX® ist ein Video-Codec, der von DivXNetworks, Inc. entwickelt wurde.  +
Eine dokumentarische Bezugseinheit ist das Objekt, dessen Merkmale während des Dokumentationsprozesses als Einheit behandelt werden  +
Die Dokumentart beschreibt die Beschaffenheit einer [[Dokumentarische Bezugseinheit|Dokumentarischen Bezugseinheit]], sie kann z.B. in digitaler oder gedruckter Form, sowie als Ölgemälde oder Skulptur vorliegen.  +
Eine Dokumentationseinheit ist die Datenmenge, die stellvertretend für eine dokumentarische Bezugseinheit in den Dokumentationsprozess eingeht  +
Dokumentationssprachen/Dokumentbeschreibungsprachen werden verwendet, um Dokumente (Texte, Bilder, Grafiken, Audio, Video, etc.) mit einer inhaltlichen Beschreibung zu versehen  +
Von [[DTD|Dokumenttyp]] spricht man im Zusammenhang mit [[SGML]] oder [[XML]], wenn Dokumente ähnlich aufgebaut sind, d.h. wenn diese Dokumente dieselben Elementtypen enthalten  +
Verbale Bezeichnung für einen Teil einer [[URL]] (Internetadresse), in der Regel den Teil, der den [[WWW-Server|Server]] identifiziert  +
Douglas C. Engelbart (* 30.01.1925 in Portland, Oregon) ist einer der Pioniere der Entwicklung des Personal Computers  +
Drill-Programme ermöglichen strukturiertes, wiederholendes Einüben von im Unterricht bereits behandelten Lernstoffen.  +
Drop In´s, kurz "Drops", sind sehr kurze vorproduzierte Wortelemente, die ähnlich wie ein Jingle zur Identifikation und zur Imagebildung eines Senders dienen.  +
Das Dublin Core Element Set (DCE) ist ein Format von [[Metadaten]], das sich immer mehr zum weltweiten Metadatenstandard für Webseiten im Internet entwickelt.  +
E
E-Books, elektronische Bücher, stellen das digitale Pendant zu literarischen Druckwerken dar.  +
E-Business ist der Obergriff für einen elektronischen Marktplatz, auf dem Unternehmen Internettechnologie und Network Computing nutzen, um ihre internen Geschäftsprozesse in sicherer Weise auf das Internet auszudehnen.  +
Ein E-Journal (elektronische Zeitschrift) ist ein über Telekommunikationsnetze oder Offline-Medien angebotenes Periodikum, das im Gegensatz zur Zeitung oft auf bestimmte Leserkreise oder Interessen zugeschnitten und weniger aktualitätsorientiert ist  +
Der Begriff ''E-Learning'' subsumiert alle Formen von Lernen, bei denen digitale Medien für die Präsentation sowie Distribution von Lernmaterialien oder zur lernbegleitenden zwischenmenschlichen Kommunikation zum Einsatz kommen  +
Die E-Mail ist das wichtigste elektronische Kommunikationsmittel: der Austausch von elektronischer Post zwischen einzelnen Benutzern bzw. Gruppen  +
Programm zum Versand und Empfang von E-Mails.  +
Elektronisches Publizieren bedeutet "öffentlich machen" mit Mitteln der digitalen Informationstechnik  +
Emoticons (eine Wortkreuzung aus Emotion und [[Icon]]) dienen dazu, Gefühlszustände in schriftlicher Kommunikation auszudrücken, die normalerweise hauptsächlich in der Mimik abgelesen werden.  +
In diesem Modell beschreibt Donald Norman drei verschiedenen Ebenen im Gehirn, die für Gefühle und Handlungen zuständig sind.  +
Empirische Methoden setzt man bei der Forschung ein, wenn man von durch Wahrnehmung gewonnenen Erfahrungen und feststellbaren Phänomenen ausgeht  +
Mit Methoden der empirischen (Sozial-)Forschung werden durch Studien/Erhebungen objektive Gegebenheiten und gesellschaftliche relevante subjektive Verhaltensweisen erforscht  +
Allgemein bedeutet "Enkodierung" (Synonym: Verschlüsselung, Codierung; Antonym: Entschlüsselung) die Darstellung (Repräsentation) einer Information mithilfe eines Codes, also einer Verschlüsselungsvorschrift.  +
Das Entity-Relationship-Modell (ERM) dient in der konzeptionellen Phase der Anwendungsentwicklung der Datenmodellierung und in der Phase des Datenbankentwurfs der graphischen Beschreibung der Objekte und ihrer Beziehungen  +
Der [[Sputnik-Schock]], der dazu verfasste Weinberg-Report und ein Gutachten des Bundesrechnungshofes entwickelten in Deutschland eine neue Bewusstseinsbildung für den Bereich der Information und Dokumentation.  +
Eine Enzyklopädie ist ein Nachschlagewerk, das alle Gebiete menschlichen [[Wissen|Wissens]] strukturiert und umfassend darstellt.  +
Eugene Garfield, geboren 1925 in New York City, gilt als Mitbegründer der Bibliometrie und Pionier der empirischen Informationswissenschaft.  +
EUROTRA war in den späten 1970er bis in die 1990er Jahre ein Forschungsprojekt der EU, das ursprünglich die Schaffung eines [[Maschinelle Übersetzung|maschinellen Übersetzungssystems]] für alle Amtssprachen der EU zum Ziel hatte.  +
Evaluation ist die objektivierbare und nachvollziehbare Analyse und Bewertung von Systemen, Konzepten, Personen, Studiengängen etc. nach wissenschaftlichen Maßstäben  +
Expertensysteme sind Computersysteme, die bestimmte wissensintensive Fachgebiete repräsentieren und das Wissen von Fachleuten nachbilden  +
Extracting ist somit ein Teilgebiet der inhaltlichen Erschliessung, genauer eine Unterkategorie der [[Indexierung]]. Dabei wird auf Grundlage von [[Stichwort|Stichwörtern]] gearbeitet, im Gegensatz zur [[Additionsmethode]], welche auf [[Schlagwort|Schlagwörtern]] basiert.  +
F
Das FIZ Karlsruhe (Leibniz-Institut für Informationsinfrastrukur) ist eine gemeinnützige GmbH für Informationsdienstleistungen mit den Themenschwerpunkten Mathematik, Physik und Energie (Bund 2014).  +
Das "file transfer protocol" (FTP) regelt die Übertragung von Dateien zwischen Computern  +
Eine Software zur Übertragung von Daten im Internet über das [[FTP]]-Protokoll.  +
"Eine Facettenklassifikation (auch analytisch-synthetische Klassifikation) ist eine Kombination der Konstruktionsprinzipien von [[Notation]], Hierarchie und Citation Order aus der [[Klassifikation]] mit dem Prinzip der Facettierung.  +
Die Fachhochschule Potsdam bietet ein praxisorientiertes Studium mit Bachelor-, Master- und Diplomstudiengängen in den Fachbereichen Architektur und Städtebau, Bauingenieurwesen, Design, Informationswissenschaften und Sozialwesen an (FHP 2014g).  +
Fachinformation ist fach- und sachbezogene Information für Fachleute zur Problemlösung in Industrie, Gewerbe, Verwaltung, Forschung und Ausbildung  +
Fachinformationsprogramme sind Programme der Bundesregierung (im Zeitraum 1985-88 und 1990-1994) zur Förderung der Erschließung und Bereitstellung von fachbezogenen Informationen.  +
Eine Fachzeitschrift ist eine regelmäßige Druckschrift, die sich überwiegend mit einem klar eingegrenzten Fachgebiet befasst und an professionell und berufsmäßig interessierte Leser wendet.  +
In Faktendatenbanken sind - im Gegensatz zu [[Referenzdatenbank|Referenz-]] und [[Volltextdatenbank|Volltextdatenbanken]] - Sachverhalte strukturiert gespeichert  +
Unter Fehlernachrichten versteht man vom Betriebssystem oder von Anwendungsprogrammen angezeigte Meldungen, die sich allgemein auf fehlerhafte Eingaben durch den Nutzer oder auf Software- und Hardware-Fehler beziehen  +
... ist Fernsehen die für die Allgemeinheit bestimmte Veranstaltung und Verbreitung von Darbietungen in Wort, bewegtem Bild und Ton unter Benutzung elektromagnetischer Schwingungen ohne Verbindungsleitung oder längs oder mittels eines Leiters  +
Fernwartung bedeutet, dass Rechner und Drucker über eine Datenleitung aus der Ferne gesteuert und gewartet werden  +
Die Figur-Grund-Beziehung, auch als Figur-Grund-Wahrnehmung zu beschreiben, ermöglicht es, die in einer Situation wahrgenommenen Sinneseindrücke so zu filtern, dass wichtiges als "Figur" hervor- und unwichtiges als "Grund" zurücktritt.  +
Mit "Filmrecht" bezeichnet man die Gesetzgebung und Rechtsprechung, die Produktion, Vertrieb, Dokumentation, Nutzung etc. von Filmen betreffen  +
Wenn man dem Nutzer eines Informationssystems eine Übersicht über den Inhalt des Systems gibt, die den gerade betrachteten Bereich detailliert darstellt und die übrigen Bereiche weniger detailliert, bezeichnet man dies als Fish-Eye-View  +
Eine Fixation bezeichnet eines der drei Augenbewegungsmuster beim Lesen eines Textes, bei dem das Auge auf einem Punkt der Wortsprache ruht, ihn fixiert.  +
Im Internet-Jargon wird mit Flaming i.d.R. eine beleidigende oder provokante Äußerung gegenüber den Kommunikationspartnern bspw. in e-Mails, Chats oder Foren bezeichnet.  +
Die Dewey-Dezimalklassification (DDC) ist eine monohierarchisch strukturierte internationale universale [[Dezimalklassifikation]]  +
Die Dewey-Dezimalklassification (DDC) ist eine monohierarchisch strukturierte internationale universale [[Dezimalklassifikation]]  +
Die Dewey-Dezimalklassification (DDC) ist eine monohierarchisch strukturierte internationale universale [[Dezimalklassifikation]]  +
"Formatierung" bedeutet die Anpassung von (Text-, Multimedia-)Daten an ein vereinbartes Format, und zwar zur Eingabe von Daten in ein System oder zur Ausgabe von Daten aus dem System in lesbarer Form.  +
Ein Frame ist ein Teilbereich einer HTML-Seite, in dem eine andere HTML-Seite dargestellt werden kann. Das einzelne Segment wird dabei als Frame (engl. Rahmen) bezeichnet, die Definition aller Frames als Frameset.  +
Eine Möglichkeit der Vergabe von inhaltsbeschreibenden Indexelementen ([[Indexierung]]) ist das Freitextverfahren. Hierbei werden alle Wörter eines Textes mit Ausnahme einer Liste von Stoppwörtern zur Stichwortextraktion verwendet  +
Virtuelle Teams sind flexible Gruppen (standortverteilt und ortsunabhängig), die informationstechnisch vernetzt sind.  +
Unter diesem Begriff versteht man die Art und Weise der Unternehmensführung.  +
G
Die GNU - General Public License ist eine [[Open Source und Freie Software|Open Source Lizenz]]. Sie wird von der [http://de.wikipedia.org/wiki/Free_Software_Foundation Free Software Foundation] herausgegeben und hat ein starkes [[Copyleft]].  +
Unter einem '''Global Positioning System''' (Globales Positionsbestimmungssystem, GPS) versteht man ein weltweites satellitengestütztes Navigationssystem.  +
Das Gatekeepermodell, ein Konzept aus den [[Massenmedien]], sieht den Journalisten als eine Art "Schleusenwärter", der bestimmt, welche Nachrichten wie an die Öffentlichkeit weitergegeben werden.  +
Unter Gateways versteht man Verbindungen zwischen Datennetzen mit unterschiedlichen Protokollen  +
Die Gestalttheorie ist eine überdisziplinäre Theorie, welche die menschliche Organisation der Wahrnehmung zum Gegenstand hat  +
Gopher war ein rein textbasierter, hierarchisch organisierter Internet-Dienst, mit dem Texte über eine menügesteuerte Oberfläche abgefragt wurden  +
Spezielle, zumeist verlustbehaftete, Verfahren zur Komprimierung von Bilddaten.  +
Darunter soll hier die Erstellung von Graphiken (mithilfe von Graphiksoftware) zum Zwecke der Informationsvisualisierung verstanden werden  +
Ein graphisches Interface (GUI - graphical user interface) ist allgemein eine Benutzerschnittstelle, die die [[Interaktion]] eines Menschen mit einem Computersystem über graphische Symbole ermöglicht  +
Groupware-Technologien als Software bzw. spezifische Hardware unterstützen Teams und Organisationen bei der direkten Kommunikation, der Kooperation und beim effektivem Informationsaustausch.  +
Als Guided Tour wird ein vorgefertigter Pfad (Trail) durch einen [[Hypertext]] oder ein [[E-Learning|Lernsystem]] verstanden, der den Nutzer nach einer vorgegebenen Abfolge von Informationseinheiten durch das Informationsangebot führt  +
H
Der H-Index eines Wissenschaftlers ergibt sich aus der Anzahl seiner Publikationen mit einer Anzahl von mindestens H Zitationen.  +
[[HTML]]-Editoren sind Programme zum Erstellen und Bearbeiten von HTML-Dateien.  +
Das HyperText Transfer Protocol (HTTP) ermöglicht betriebssystemübergreifende Client-Server-Kommunikation und ist ein Protokollstandard im WWW, der die Übertragung von HTML-Seiten regelt  +
Die [http://www.htwchur.ch/ HTW Chur] ist eine im Graubünden regional verankerte und international vernetzte Hochschule. Sie bietet für die Disziplinen „Bau“, [[Informationswissenschaft|„Informationswissenschaft“]], „Management“, „Multimedia Production“, „Technik“ und „Tourismus“, Bacherlor-, Master- und Weiterbildungsstudiengänge an (HTW Chur 2014b).  +
Die Halbwertszeit ist eine Methode der [[Zitatenanalyse]], mit deren Hilfe Aussagen über die Altersstruktur der Zitate einer Zeitschrift gemacht werden können.  +
Handlungs- und Entscheidungsfreiräume bieten dem Mitarbeiter die Möglichkeit auf seinem Kompetenzgebiet selbstbestimmt, selbstorganisiert, autonom, eigenverantwortlich und zeitoptimal zu handeln und Entscheidungen zu treffen.  +
Begründer der Markentechnik.  +
Harald Zimmermann ist ein deutscher Informationswissenschaftler und Hochschullehrer.  +
Die Menge aller technischen Geräte und Komponenten einer Rechenanlage.  +
Die Branche der Verlage wird als „Herstellender Buchhandel“ bezeichnet.  +
In der [[Mensch-Computer-Interaktion]] werden (expertenzentrierte) heuristische Methoden eingesetzt, um Schwächen in der Benutzbarkeit von Interfaces aufzudecken  +
Es lassen sich zwei Haupttypen von Hilfesystemen unterscheiden: traditionelle Handbücher und Online-Hilfen.  +
Der Hochschulverband Informationswissenschaft (HI) ist ein gemeinnütziger Verein mit dem Ziel Zusammenarbeit zwischen den informationswissenschaftlichen Ausbildungs- und Forschungsstätten in Europa zu fördern und damit zusammenhängend den Wissens- und Technologietransfer zwischen Wissenschaftlern sowie Wissenschaft, Wirtschaft und Behörden zu unterstützen.  +
Eine Homepage ist die Eingangsseite zu einer [[Website]] (einem Webangebot).  +
Homographie liegt vor, wenn zwei Wörter gleich geschrieben sind. Z.B. kann ein Wort (ein Homograph) verschiedene syntaktische Funktionen haben  +
Homonymie liegt vor, wenn ein Wort (ein Homonym) verschiedene Bedeutungen hat, die nicht auf einen gemeinsamen Ursprung zurückzuführen sind  +
Von Homophonie spricht man, wenn unterschiedlich geschriebene Wörter gleich ausgesprochen werden  +
Ein Hook ist ein Musikausschnitt eines Songs, der für diesen Song charakteristisch ist (meistens der Refrain). Ein Hook ist gewöhnlich nicht länger als 10 Sekunden und dient dem internen Programmhinweis auf einen bald folgenden Titel  +
In der Informationswissenschaft versteht man unter Host (englisch "Gastgeber") einen [[Datenbank|Datenbankanbieter]] oder einen Datenbankbetreiber.  +
Bei der Entwicklung neuer Anwendungen werden schon in frühen Stadien '''Nutzer''' mit einbezogen. Die Idee dahinter ist, dass der Mensch sich nicht an die Anwendungen anpassen muss, sondern umgekehrt  +
HyTime ist der ISO-Standard 10744 für den Austausch und die Verarbeitung statischer und dynamischer Informationen durch [[Hypertext]]- und [[Multimedia]]-Anwendungen  +
Hyper Card war das erste weitverbreitete [[Hypertext|Hypertextsystem]]. Es wurde von Apple entwickelt und ab 1987 lange Zeit standardmäßig mit jedem Macintosh-Rechner ausgeliefert  +
Mit Hypermedia bezeichnet man solche [[Hypertext|Hypertexte]], die im Sinne von [[Multimedia]] erweitert sind  +
Hypermedia- Lernumgebungen sind komplexe Lernumgebungen, beruhend auf [[Hypertext]] und der Kombination mehrerer Medien (Ton, Bild,...).  +
Ein Hypertext ist ein System von miteinander durch [[Link|Links]] verknüpften Textsequenzen ([[Knoten]], Blöcke), ein nichtlinearer Text, der einer umfassenden Wissensvermittlung (über einen bestimmten Gegenstand) dienen soll.  +
HTML (Hypertext Markup Language - Hypertext-Auszeichnungssprache) ist die Auszeichnungssprache (keine Programmiersprache), in der [[Hypertext|Hypertextdokumente]] für das [[Geschichte des WWW|WWW]] erstellt werden  +
Obwohl sich die [[Hypertext|Hypertextsysteme]] und das weltweite Computer-Netzwerk Internet voneinander getrennt entwickelt haben, wurden sie dennoch durch die Idee von Tim Berners-Lee und später unter der Führung des [[W3-Konsortium|W3C]] vereinigt.  +
Hypertext-Struktur ist die Gesamtheit der [[Link|Links]] und [[Knoten]] eines Hypertextdokumentes.  +
... ist Hörfunk die für die Allgemeinheit bestimmte Veranstaltung und Verbreitung von Darbietungen in Wort und Ton unter Benutzung elektromagnetischer Schwingungen ohne Verbindungsleitung oder längs oder mittels eines Leiters  +
I
ISDN (integrated services digital network) ist ein digitales Telekommunikationsnetz, das verschiedene Dienste integriert  +
Ziele dieser Richtlinien sind es, gesundheitliche Schäden beim Arbeiten am Bildschirm zu vermeiden und dem Benutzer das Lösen von Aufgaben zu erleichtern.  +
Das IUD-Programm hatte generell die Förderung von [[Informationsarbeit]], Informationssystemen und -dienstleistungen über eine flächendeckende Organisationsstruktur zum Ziel  +
Der Kern setzt sich zusammen aus der Vision, den Werten, Einstellungen und Normen, dem Zweck und der Geschichte des Unternehmens.  +
Ikonogramme (Synonym: Icons) stellen Informationen graphisch stark vereinfacht dar (z.B. Ampelmännchen, Notausgangschilder etc.).  +
Die Immediacy (auch Unmittelbarkeitsfaktor) macht eine Aussage darüber, mit welcher Geschwindigkeit sich die Information einer Zeitschrift verbreitet.  +
Der Impakt-Faktor (IF, manchmal auch Journal-Impact-Faktor JIF) macht eine Aussage darüber, wie häufig die Artikel einer Zeitschrift innerhalb von 2 Jahren zitiert wurden, es handelt sich dabei somit um eine Methode der [[Zitatenanalyse]].  +
Implizites [[Wissen]] bezeichnet die Fähigkeiten und Kompetenzen, über die ein Mensch verfügt. Diese eignet er sich '''unbewusst''' durch Erfahrungen an, die er im Laufe seines Lebens sammelt.  +
Unter 'Indexieren' versteht man eine Methode der [[Informationserschließung]], die den Inhalt von Dokumenten oder anderen Objekten durch [[Stichwort|Stich-]] und [[Schlagwort|Schlagwörter]] beschreibt.  +
Kommunikation zwischen Individuen über Medien wie Telefon, Telefax, Email in Abgrenzung von der [[Massenkommunikation]]  +
Informatik ist die Wissenschaft und Technik von der systematischen Verarbeitung von Informationen durch Automaten  +
"Information" kann umschrieben werden als "Transfer von Wissen" oder "Wissen in Aktion"  +
Diese Form des [[Informationsmanagement|Informationsmanagements]] befasst sich mit der Nutzung und Steuerung interner und externer Informationsquellen.  +
''Mit Information Retrieval bezeichnet man Methoden und Verfahren, die der Aufbereitung und Speicherung von 'verdatetem' Wissen und der Gewinnung von Informationen dienen''  +
Die Informationssuche im Internet basiert auf den über Jahrzehnte entwickelten Methoden des [[Information Retrieval]], erfordert jedoch deren Anpassung an veränderte Voraussetzungen  +
Informationelle Einheiten setzen sich aus Text-, Bild- und Graphikelementen zusammen und stellen die Grundbausteine von [[Hypertext|Hypertexten]] dar  +
"Informationeller Mehrwert" entsteht über den "Grundwert" einer Information hinaus, wenn eine Information einen Zusatzwert hat, weil sie z. B. besonders gut präsentiert, leicht zu erreichen, aktuell, nützlich, wertvoll etc. ist  +
Unter Informationsarbeit versteht man alle Tätigkeiten, die dazu dienen, Informationsbedarf zu befriedigen.  +
Der Begriff Informationsarchitektur steht im Zusammenhang mit dem [[Informationsdesign]], indem er sich mit dem strukturellen Unterbau beschäftigt und damit im Gegensatz zum Informationsdesign für den normalen Nutzer unsichtbar bleibt  +
Unter Informationsaufbereitung versteht man die Abbildung der Menge der Relevanzinformation auf die Menge der aufbereiteten Information durch Methoden der [[Informationsarbeit]].  +
Der Informationsbedarf ist genau die Wissensmenge, die einem Informationssuchenden zur Lösung eines Problems fehlt  +
Die I. stellt vor der Entwicklung eines Informationssystems fest, welcher Informationsbedarf bei der anvisierten Zielgruppe besteht.  +
Informationsdesign ist die Kunst, Informationen so aufzuarbeiten, dass sie von Menschen ''effizient'' (wirtschaftlich) und ''effektiv'' (wirkungsvoll) genutzt werden können.  +
Die beiden Bereiche beziehen sich direkt aufeinander, wobei das Informationsdesign für den Benutzer den direkt sichtbaren Bereich bildet und die Informationsarchitektur die darunter liegende Struktur bezeichnet  +
Unter "'''Informationsdilemma'''" lassen sich verschiedene Arten von Dilemma im Zusammenhang mit Informationsprozessen verstehen  +
Unter Informationserarbeitung versteht man die Abbildung von Informationsressourcen (z.B. Online-Datenbanken) auf Relevanzinformation durch Anwendung von Methoden der Informationsarbeit  +
Man versteht unter '''Informationserschließung''' (engl.: information development) die Aufbereitung und Beschreibung von Dokumenten, mit dem Ziel, sie für die Informationssuche auffindbar zu machen.  +
"Informationsethik" beschreibt die philosophische Disziplin, welche sich mit allen Fragen beschäftigt, die den moralischen Umgang mit [[Information]] und [[Wissen]] betreffen.  +
Eine Informationsgesellschaft ist eine stark von den modernen Informationstechniken geprägte Gesellschaft.  +
Informationsgüter sind physikalische Objekte oder Dienstleistungen, die in der [[Informationsökonomie]] (Informationsmarkt) gehandelt werden.  +
Informationsindustrie (information industry) ist der Wirtschaftszweig, der sich mit der Aufbereitung und Verbreitung von Information beschäftigt  +
Informationskompetenz ist die Fähigkeit des Menschen, mithilfe neuer (interaktiver) Medien und Informationstechnik das in allen Lebensbereichen (Beruf, Bildung, Freizeit etc.) notwendige Wissen zu erwerben  +
Die Informationslinguistik befasst sich mit der Verarbeitung natürlicher Sprache in Informationssystemen.  +
Im Allgemeinen besteht die Aufgabe des Informationsmanagements darin, in einer Organisation eine geeignete ''Informationsinfrastruktur'' aufzubauen und diese zu pflegen  +
Unter Informationsmarketing versteht man die Produkt-, Distributions- und Kommunikationspolitik eines Unternehmens für seine Informationsprodukte und -dienstleistungen.  +
Der Informationsmarkt ist der sich global organisierende öffentliche Austausch von informationelle Mehrwerte bereitstellenden Informationsprodukten und -dienstleistungen  +
Die '''Informationspräsentation''' ist die Art und Weise, in der Information vermittelt wird, beispielsweise mündlich, schriftlich oder multimedial.  +
Unter Informationsrezeption versteht man in der Informationswissenschaft die Aufnahme von Informationen durch den Menschen bzw. den Benutzer eines Informationssystems  +
Im strengen informationswissenschaftlichen Sinne ist ein Informationssystem jedes beliebige System, das den Menschen beim Prozess des Wissenstransfers unterstützt  +
Im informationswissenschaftlichen Sinne werden unter "Informationstechnik" Werkzeuge und Verfahren verstanden, die dem Erwerb, der Speicherung und der Vermittlung von Wissen vorwiegend auf elektronischem Wege dienen  +
Die (mathematisch-naturwissenschaftliche) Informationstheorie bezeichnet den Versuch, ein mathematisches Modell für die verschiedenen Elemente eines Kommunikationsystems zu erstellen  +
Bei der '''Informationsvermittlung''' wird der Informationsbedarf eines Informationssuchenden unter Zugriff auf einschlägige Quellen durch einen professionellen [[Informationsvermittler]] befriedigt.  +
Unter Informationsvisualisierung werden heute alle Konzepte, Methoden und Tools zur visuellen Darstellung von Informationen aus Datenbanken, digitalen Bibliotheken oder anderen großen Dokumentsammlungen zusammengefasst.  +
Informationswissenschaft (information science) ist die Wissenschaft von der Ordnung, Speicherung, Darstellung und (Re-)Präsentation von [[Wissen]] und vom Transfer von Wissen als [[Information]]  +
Unter Informationsökonomie versteht man neben den traditionellen volkswirtschaftlichen Sektoren Landwirtschaft, Industrie und Dienstleistungen einen vierten Sektor, dessen Ressourcen Informationen sind  +
Unter Metrik werden im Allgemeinen Systeme von Kennzahlen sowie Verfahren zum Erheben dieser Kennzahlen verstanden.  +
Das Internet wird auch als "Netzwerk von Netzwerken" bezeichnet, da es aus einer Vielzahl von einzelnen „kleineren“ Netzwerken besteht, welche durch [[Gateway]]s verbunden sind  +
Die Inhaltsanalyse hat die inhaltliche und/oder formale Untersuchung von (geschriebenen oder gesprochenen) Texten, aber auch von Bildern oder Filmen, zum Gegenstand  +
Beim '''intellektuellen''' Indexieren liest ein '''Mensch''' einen Text und fügt ihm inhaltsbeschreibende [[Metadaten]] hinzu, die so genannte ([[Deskriptoren]]) enthalten.  +
Ein intelligenter Agent ist ein [[Softwareagent]], der auf Änderungen in seiner Umgebung reagiert, selber Aktionen startet und mit anderen interagiert  +
Intelligente Tutorensysteme sind Lernprogramme, die sich spezifisch und mehr oder weniger automatisch an die Lernenden anpassen.  +
Interaktion ist die wechselseitige Beeinflussung des Handelns mindestens zweier Personen. Interaktion ist ein soziales Geschehen, bei dem Menschen ihr Verhalten aneinander orientieren  +
Interaktives Fernsehen ist die aktive individuelle Programmauswahl und –gestaltung durch einzelne Zuschauer  +
Interaktivität ist die Fähigkeit eines Systems, im Dialog zwischen Mensch und System [[Interaktion|Interaktionen]] zuzulassen  +
Ein Interface ist allgemein eine Benutzerschnittstelle, die die Interaktion eines Menschen mit einem (Computer-)System ermöglicht  +
Interface Design hat allgemein die Aufgabe, die Handhabbarkeit von Gegenständen, Geräten und elektronischen Systemen durch den Menschen sicherzustellen  +
Die Internationale Patentklassifikation (IPC) ist eine speziell für das Patentwesen entwickelte, in vielen verschiedenen Sprachen vorliegende Dokumentationssprache  +
Das Internet ist das weltweit größte dezentrale Computernetzwerk, das aus miteinander verbundenen regionalen und lokalen Einzelnetzen besteht  +
Das Internet Protocol ist das der Kommunikation im [[Internet]] zugrundeliegende Netzwerkprotokoll  +
Die Internet-Datenstruktur bestimmen (Sprach-)Regelungen, Datenbeschreibungen und Normen, die für das Funktionieren des Internet Voraussetzung sind  +
Werkzeug für das Arbeiten im Internet  +
Über das Internet stehen verschiedene Dienste zur Verfügung: [[WWW]], [[E-Mail]], [[Telnet]], [[FTP]], [[Chat]] (IRC), [[Usenet]]  +
IrDA (Infrared Data Association) ist ein von HP entwickelter Industriestandard für die drahtlose Kommunikation und Datenübertragung über Infrarotlicht  +
J
JPEG ist ein beliebter Komprimierungsstandard für unbewegte Bilder von der "Joint Photographic Experts Group".  +
Die Maßnahme des '''"Job-Enrichment"''' dient der Arbeitsbereicherung. Dabei wird das Aufgabengebiet einer bestimmten Ausführungsebene durch die Übertragung von Führungsaufgaben erweitert, wodurch die Stelle eine qualitative Aufwertung erfährt.  +
Unter '''Job-Rotation''' versteht man eine horizontale Arbeitserweiterung, die planmäßige räumliche und inhaltliche Arbeitsplatzwechsel innerhalb derselben Hierarchieebene zur Folge hat.  +
K
KOffice ist ein freies Office-Paket für KDE (K Desktop Environment; K-Arbeitsumgebung). KOffice ist [[Open Source]] und wird unter einer [[GNU-General Public License|GPL-kompatiblen Lizenz]] veröffentlicht.  +
Ein KWIC-Index stellt alle Stichwörter in ihrem Satzzusammenhang dar  +
Ein KWOC-Index stellt alle Stichwörter außerhalb ihres Satzzusammenhangs da.  +
Eine Kartei ist eine geordnete Sammlung von Daten auf kleinformatigen Karten, wobei jede der Karten für eine Informationseinheit steht.  +
Ein Katalog (auch: Verzeichnis) ist ein strukturiertes, als Liste darstellbares Ordnungssystem.  +
Bei der Katalogisierung oder Bestandeserschliessung wird ein Medium nach formalen Kriterien beschrieben und dieser Beschrieb wird in den [[Katalog]] aufgenommen.  +
Die Klassifikation ist neben dem [[Thesaurus]] eine der beiden [[Dokumentationssprache|Dokumentationssprachen]], mit denen Objekte inhaltlich beschrieben werden können  +
Knoten (en. „nodes“) (auch als Seiten oder Karten bezeichnet) sind einzelne Informationseinheiten eines [[Hypertext]]es, die mit anderen Informationseinheiten über Links verknüpft sind  +
Knowledge Engineering ist in der [[künstliche Intelligenz|künstlichen Intelligenz]] bzw. im [[Wissensmanagement]] der Prozess des Aufbaus einer [[Wissensbasis]]  +
Ko-Autoren-Systeme (Joint Authoring), aufgebaut auf Hypertextmodellen, unterstützen die Dokumenterstellung und –bearbeitung durch einen oder mehrere Autoren (Multiuser-Editors)  +
Mit "Kognition" bezeichnet man die geistigen Tätigkeiten des Menschen wie z. B. Denken, Lernen, Problemlösen  +
Die Kognitive Psychologie ist das Teilgebiet der Psychologie, das sich mit den geistigen Tätigkeiten des Menschen befasst wie z.B. Denken, Lernen, Problemlösen  +
Die inneren Prozesse, die Art und Weise, wie die Menschen in ihrem Gehirn Informationen wahrnehmen, verarbeiten und aufrufen und dabei Wissen aufbauen, welches sie wiederum als Grundlage für ihr Handeln verwenden  +
Ein [[Hypertext]] ist dann kohärent, wenn durch einen "roten Faden" auf der Ebene des Inhalts aus einzelnen Sätzen und Abschnitten eine zusammengehörige [[informationelle Einheit|Einheit]] entsteht  +
Kohäsive Geschlossenheit bedeutet, dass Informationseinheiten eigenständig, in unterschiedlichen Kontexten und ohne Vorwissen verständlich sein müssen.  +
Die Kommando-orientierte Schnittstelle zu einem Computersystem erlaubt nur die zeichenweise Eingabe von Befehlen  +
Im erweiterten Sinn ist Kommunikation das wechselseitige Übermitteln von Daten oder von Signalen, die einen festgelegten und bekannten Bedeutungsinhalt haben  +
Kommunikationsmittel sind diejenigen Mittel, mit deren Hilfe sich Menschen untereinander verständigen können.  +
Kompressionsverfahren sind Verfahren, die zum Ziel haben, die Bitzahl zu reduzieren, die eine bestimmte Information repräsentiert.  +
Software, die mit Hilfe von Kompressionsverfahren Daten komprimiert  +
A form of electronic messaging, conferencing in generic terms allows people to communicate with each other in real-time, irrelevant of location from their desktops. This can be merely the exchange of textual messages or video and image  +
Im Gegensatz zum [[Behaviorismus]], der Lernen/Wissenserwerb als Abbilden von Wirklichkeit sieht, ist der Konstruktivismus eine Lern- bzw. Erkenntnistheorie, die auf dem Prinzip des selbstständigen Erforschens der Umwelt basiert  +
Konverter (lat. convertere = umwenden, verwandeln) sind Computerprogramme, die den Inhalt von Quell-Dateien eines Dateiformats in [[Ausgabeformat|Ziel-Dateien]] eines anderen Dateiformats transformieren.  +
Unter "kooperatives Lernen im Internet" versteht man das Lernen in Gruppen von zwei oder mehreren Personen unter Zuhilfenahme des Mediums Internet.  +
Kooperatives Web-Content-Management nutzt alle verfügbaren informations- und kommunikationstechnologischen Mittel, um die '''Koordination''', '''Kooperation''' und '''Kommunikation''' (3K-Modell) innerhalb einer Arbeitsgruppe zu verbessern.  +
Die Kozitation ist eine Methode der [[Zitatenanalyse]]. Die Werke A und B werden kozitiert, wenn sie in einem weiteren Werk Y gemeinsam in der Bibliografie auftauchen.  +
Um Daten vor ungewolltem Zugriff zu schützen, gibt es Verschlüsselungsprogramme, die Dateien in scheinbar sinnlose Informationen verwandeln.  +
Umwelteindrücke, die vom sensorischen Gedächtnis als potentielle Information identifiziert wurden, werden zum '''KZG''' (Englisch: working memory) geleitet, welches sich durch eine kurze Speicherdauer und eine geringe Kapazität auszeichnet.  +
Mit "Künstlicher Intelligenz" bezeichnet man ein Forschungsgebiet, das sich mit der Nachbildung intelligenten Verhaltens auf dem Computer beschäftigt  +
L
Das Landesmuseum Zürich präsentiert gemeinsam mit dem Château de Prangins, dem Forum Schweizer Geschichte Schwyz, sowie dem Sammlungszentrum in Affoltern am Albis die Schweizer Geschichte von den Anfängen bis heute (Nationalmuseum 2014a).  +
Das Langzeitgedächtnis ist der Speicherort für die langfristige Speicherung von Informationen im Gehirn.  +
Layout bezeichnet die Text- und Bildgestaltung einer (Druck-, Web-)Seite oder eines ganzen Dokuments.  +
Unter dem Begriff Arbeitszufriedenheit versteht man ''positive Gefühle und Einstellungen eines Beschäftigten gegenüber seiner Arbeit''  +
Das Leitbild zeigt die Hauptziele und Rahmenbedingungen für das Unternehmensgeschehen auf.  +
Bei der Lemmatisierung wird jedem Wort eines laufenden Textes seine Grundform (das Lemma) zugeordnet.  +
In einer Lerngruppe erarbeiten die Lernenden selbstständig Lerninhalte und vertiefen diese.  +
Unter "Lernsoftware" versteht man Computerprogramme, die Lernstoff darbieten und ggf. abprüfen.  +
'''„Lernstatt“''' sollte zur Integration von Gastarbeitern, Spät-, Aus- und Übersiedlern und zum Abbau von Verständigungsschwierigkeiten dienen.  +
Die Lexikografie beschäftigt sich mit dem Erstellen von Wörterbüchern.  +
Die Lexikologie ist ein Teilgebiet der [[Linguistik]] und auch bekannt unter Wortlehre, Wortkunde oder Wortschatzuntersuchung.  +
Ein 'Lexikon' (dictionary) ist eine geordnete Zusammenstellung von Wörtern.  +
Die linguistische [[Analyse|Analyse]] untersucht natürliche (geschriebene oder gesprochene) Sprache, auch mithilfe von Computern  +
Links sind Verbindungen zwischen einem [[Knoten]] und einem anderem Knoten, Abschnitten dieses Knotens oder einem anderem Dokument  +
Man sagt, eine Person ist "lost in Hyperspace", wenn sie die Orientierung in einem Informationsraum, z.B. einem [[Hypertext|Hypertextsystem]], verloren hat  +
Lotkas Gesetz ist ein Skalengesetz, das in der Szientometrie angewendet wird.  +
M
METAL (''Machine evaluation and translation of natural language'') war der Name eines Systems zur [[Maschinelle Übersetzung|Maschinellen Übersetzung]] (MÜ).  +
MP3, eigentlich MPEG-1 Audio Layer-3, ist ein patentiertes Dateiformat zur verlustbehafteten Komprimierung von Audiodaten, entwickelt am Fraunhofer-Institut für Integrierte Schaltungen in Erlangen.  +
MPEG (Abkürzung für Moving Picture Experts Group) ist eine Gruppe von Experten, die sich mit der Standardisierung von Kodierungsformaten für digitales Audio und Video beschäftigt.  +
Mac OS X ist die aktuelle Version von Mac OS, dem Apple-[[Betriebssystem]] für Macintosh-Computer. Die erste kommerzielle Version von Mac OS X erschien im März 2001.  +
Mit [http://de.wikipedia.org/wiki/Macromedia_Flash Macromedia Flash] können Filme erzeugt werden, die ein Browser ähnlich einem [[HTML (Hypertext Markup Language)|HTML]]-Dokument anzeigen kann.  +
Ein Mailserver ist ein Computer (Server), der für die angeschlossenen Clients (E-Mail-Programme) Emails empfängt und versendet.  +
Eine Mailbox System, im englischen Sprachbereich als Bulletin Board System (BBS) bekannt, ist ein meist privat betriebenes Rechnersystem, das per Datenfernübertragung (DFÜ) zur Kommunikation und zum Datenaustausch genutzt werden kann.  +
Über eine Mailingliste, eine Art Email-Sammeladresse, kommunizieren Inhaber von Mail-Adressen, die an einem gemeinsamen Thema Interesse haben.  +
Allgemein bedeutet "Marketing" die Ausrichtung von Aktivitäten und Entscheidungen einer (kommerziellen oder nichtkommerziellen, d.h. Non-Profit-)Organisation auf den Markt  +
Marktforschung ist die Beobachtung und Analyse des Marktes sowie Untersuchung des Kunden- bzw. Benutzerverhaltens, um die für das eigene Handeln erforderlichen Informationen zu beschaffen  +
Das maschinelle Klassifizieren kann als ein Teilaspekt automatischer [[Informationserschließung|Inhaltserschliessung]] verstanden werden und ist vom automatischen [[Cluster|Clustern]] abzugrenzen, bei welchem kein fertiges Klassifikationssystem benutzt wird.  +
Unter Maschineller Übersetzung (MÜ) versteht man die Übersetzung natürlicher Sprache durch einen Computer.  +
Massenkommunikation im engeren Sinne bezeichnet die Einwegkommunikation zwischen den sog. Massenmedien (Presse, Hörfunk und Fernsehen) und den Menschen, die diese Medien nutzen  +
Die massenweise verbreiteten Nachrichtenträger, die - mit dem Ziel zu bilden und zu informieren - ein anonymes breites Publikum ansprechen (Zeitung, Hörfunk, Fernsehen)  +
Um bei Arbeitnehmern die nötige [[Motivation]] zum Aufbau eines Systems, in dem unternehmerisch relevantes Wissen gespeichert und anderen zur Verfügung gestellt wird, zu erwecken, werden Anreizsysteme eingesetzt  +
Mediatisierung ist der Prozess, in dem der Mensch seine Wirklichkeit immer stärker von den Erfahrungen her definiert, die in den Medien generiert werden.  +
Kommunikationswissenschaftlich gesehen sind Medien "Vermittlungsträger von Informationen" oder "Kommunikationsmittel der Menschen"  +
Bei der Medienethik rücken die Medien und deren Auswirkung auf das menschliche Verhalten in den Fokus. Die Medienethik hat die Aufgabe ''"[…]  +
"Medienrecht" ist der Oberbegriff für die Rechte der einzelnen Medien (Presse, Rundfunk, Film)  +
Man versteht unter einem elektronischen Meeting-Room einen Raum mit spezieller informationstechnologischer Ausstattung, der zur Unterstützung von Meetings und Steigerung deren Produktivität beitragen soll.  +
Mehrdeutigkeit (Ambiguität) liegt vor, wenn ein sprachliches Zeichen oder ein Bildzeichen mehrere Bedeutungen hat  +
Bushs Idee war ein Informationssystem, das auf der damaligen Technik basierte (Mikroverfilmung) und durch dokumentarische Methoden versuchte, Wissen aufzubereiten und zu speichern  +
Der Mensch verfügt über die fünf verschiedenen Sinne Sehen, Hören, Fühlen, Schmecken und Riechen.  +
Die '''Mensch-Computer-Interaktion (MCI)''' (engl. Human-computer interaction, HCI) beschäftigt sich mit dem Design, der Umsetzung und der Auswertung von [[Interaktion|interaktiven]] Systemen bzgl. einer benutzergerechten Gestaltung  +
Mensch-Maschine-Kommunikation betrifft den Umgang des Menschen mit Computern in allen seinen Aspekten  +
Besonderes Augenmerk der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte in Zusammenhang mit der Informationsgesellschaft wird auf die Meinungs- und Informationsfreiheit, die Nichtdiskriminierung, das Recht auf Privatsphäre, das geistige Eigentum und das Recht auf Bildung gelegt  +
Mentale Modelle sind individuelle kognitive Repräsentationen von Problemsituationen, geographischen Gegebenheiten, Systemen, Texten etc. Es sind Abbilder der Wirklichkeit  +
Computervermittelte Kommunikation („cvK“) vollzieht sich über z.B. Emails, Mailinglisten, Newsgroups, Chats oder MUDs und stellt eine zwischenmenschliche Verbindung zweier oder mehrerer Menschen dar.  +
Metadaten sind Informationen über andere Daten (Dokumente), die in einer bestimmten Form gehalten werden, sodass sie die Recherche, das Retrieval und die Nutzung der Primärdokumente ermöglichen, erleichtern und ggf. bestimmen.  +
Metaphern sind Wörter oder Phrasen, die nicht in ihrer eigentlichen Bedeutung gebraucht werden.  +
Mitarbeiterverhalten (Corporate Behaviour) sind alle in sich schlüssigen und widerspruchsfreien Handlungsweisen der Organisationsteilnehmer im Innen- und Außenverhältnis, z.B. das Firmen- oder Sozialverhalten.  +
[[Mobiles Lernen]] bezeichnet das Lernen mit mobilen Endgeräten, wie zum Beispiel mit Laptops oder PDAs.  +
Mobiles Lernen (M-Learning) ist eine Form des [[E-Learning]], die auf die Ortsungebundenheit des Lernens abzielt.  +
Sprach- und Datenübertragung von und zu [[mobile Endgeräte im Unterricht|mobilen Endgeräten]] durch ein drahtloses Zugangsnetz auf Basis elektromagnetischer Wellen.  +
Ein Modem ist ein Gerät, das digitale Informationen aus Computern in analoge Signale umwandelt und umgekehrt  +
Monitor im Sinne einer [[Hardware|Hardwarekomponente]] bezeichnet einen Computerbildschirm und stellt somit ein Ausgabegerät der Datenverarbeitung dar.  +
Morpheme sind in der Linguistik die kleinsten bedeutungs''tragenden'' Spracheinheiten.  +
Morphologie wird traditionell als die „Lehre von den Formen der Wörter“ definiert.  +
Der Begriff „Motiv“ stammt von dem lateinischen Wort ''motivum'' »Beweggrund, Antrieb« ab und häufig wird der Begriff „Bedürfnis“ synonym verwendet.  +
Die Mozilla Public License ist eine [[Open Source Lizenzen|Open Source Lizenz]] und wurde ursprünglich 1998 von der Firma [http://de.wikipedia.org/wiki/Netscape_Communications_Corporation Netscape] entwickelt.  +
"Multicodal" bedeutet "unter Verwendung mehrerer Zeichensysteme", also verbal und mit Bildern, Graphiken oder Zahlen  +
Unter "multilingualer Indexierung" versteht man alle Verfahren, die der Überwindung von [[Sprachbarriere|Sprachbarrieren]] bei der intellektuellen oder der automatischen [[Indexierung]] und damit dem multilingualen [[Information Retrieval]] dienen.  +
Multimedia bezeichnet die verknüpfte Anwendung unterschiedlicher Medientypen in einem rechnergestützten System, das zudem meist eine [[Interaktion|interaktive Benutzung]] bietet  +
Multimedia bezeichnet die verknüpfte Anwendung unterschiedlicher Medientypen in einem rechnergestützten System. Multimedia-Datenformate sind zum Beispiel Audioformate wie MP3 oder AAC oder Videoformate wie FLV.  +
'''Multimedial''' präsentierte Information wird gleichzeitig über verschiedene digitalisierte Medien dargeboten, also beispielsweise über die Benutzung auditiver und visueller Elemente.  +
Die Multimediapsychologie erforscht Gestaltungsprinzipien (multi-)medialer Systeme zur effektiven Informationsaufnahme, -verarbeitung, und -speicherung.  +
Informationen werden '''multimodal''' präsentiert, wenn sie verschiedene Sinnesmodalitäten (Sinneskanäle) ansprechen (z.B. akustisch, optisch, haptisch/taktil)  +
Vor knapp zehn Jahren begannen die ersten Museen, die Stärken der IuK-Technologien für die [[Museumsinformation]] zu nutzen. Seither entstanden Begriffe wie „Online-Museum“  +
Das '''MuseumsWiki''' besteht seit 2006 und wurde bereits auf verschiedenen internationalen Konferenzen dem Fachpublikum vorgestellt. Es bietet eine offene Informations- und Kommunikationsplattform für Museen, Museumsmitarbeiter und Museumsprojekte.  +
Der Informationsbedarf der Organisation Museum lässt sich in drei Teile untergliedern. Den internen Informationsbedarf, die Informationsübermittlung auf Besucherebene und die Information über das Museum, also in etwa die Öffentlichkeitsarbeit.  +
Ein Musikbett, kurz "Bett", ist ein Verpackungselement, das rein instrumental produziert ist und Teil des [[On-Air Design]]s eines Senders.  +
Der Grundgedanke des von Reinmann-Rothmeier und Mandl entwickelten Wissensmanagement-Modells ist das Schaffen einer neuen Lehr- und Lernkultur.  +
N
Das NNTP-Protokoll ("Network News Transfer Protocol") dient zum Austausch von textbasierten „[[Usenet]]-Artikeln“  +
Der Wert einer Nachricht bemisst sich nach sog. Nachrichtenfaktoren, die in der Summe die Basis für die Entscheidung darüber bilden, was mit einer Nachricht geschieht.  +
Nationalbibliographien beziehen sich meist auf einen Staat oder einen Sprachraum. Sie verzeichnen Literatur (u.U. auch andere Medien) welche in diesem Staat/Sprachraum, möglicherweise auch über diesen veröffentlicht werden.  +
Navigation ist die Bewegung in einem Informationsraum, d. h. in den durch ein Informationssystem bereit- und dargestellten Informationen  +
Netiquette bezeichnet eine Sammlung von Regeln für die virtuelle Kommunikation  +
Newsgruppen sind hierarchisch geordnete Foren, in denen bestimmte Themen diskutiert werden  +
''Der amerikanische Mathematiker Norbert Wiener (1894-1964) ist als Begründer der [[Kybernetik]] bekannt  +
Eine Notation ist eine Bezeichnung eines Objekts oder Sachverhalts, die mithilfe von Zahlen, Buchstaben und/oder Sonderzeichen nach Maßgabe eines Notationssystems formuliert wird  +
O
Der OPAC (Online Public Access Catalogue) ist ein als Datenbank angelegter elektronischer Katalog. Er gewährt den Bibliotheksbenutzern über das [[Internet]] Zugriff auf die Katalogdatenbank der Bibliothek. Er weist in der Regel eine Suchfunktion auf, in der beispielsweise nach Namen der beteiligten Personen, Sachtitel, Erscheinungsjahr und Reihentitel gesucht werden kann. Meist ist zudem eine Expertensuche vorhanden. Da Bibliotheken erst nach 1980 auf einen Online-Katalog umgestiegen sind, müssen ältere Bestände rekatalogisiert werden.  +
Objektorientierte Datenbanken (OODB) haben als zu Grunde liegendes Konzept das "Objekt".  +
Offline meint den Zustand, in dem ein Gerät, das über eine Kommunikationsschnittstelle verfügt, nicht bereit ist, Daten über diese [[Schnittstelle]] zu empfangen oder zu senden.  +
Der Bereich der Offlinepublikationen umfasst die [[Elektronisches Publizieren|elektronischen Pubikationen]], die auf Datenträgern - z. B. auf CD-Rom oder früher auf Diskette - angeboten werden  +
Mit dem On Air Design eines Hörfunkprogramms oder eines Fernsehsenders, bzw. einer Sendung bezeichnet man das akustische oder visuelle Erscheinungsbild.  +
Online (von Englisch on = auf, line = Leitung; zu Deutsch im Netz): Allgemein die aktive Verbindung eines Objekts mit einem elektronisch betriebenen [[Netzwerk]], insbesondere dem World Wide Web bzw. [[Internet]].  +
Schriftliche Befragungen können über Formulare auf Webseiten erfolgen  +
Eine Online-Datenbank ist eine Datenbank (DB), auf die man von entfernten Rechnern über Datenleitungen zugreifen kann  +
Online-Dienste werden in der Informationswissenschaft traditionell als Online-Informationsdienste verstanden  +
Mit Onlinepublikation bezeichnet man im [[Elektronisches Publizieren|elektronischen Publizieren]] das Veröffentlichen von Dokumenten über elektronische öffentliche Netze  +
Die Berichterstattung im Netz orientiert sich meist an den Themen der gedruckten Ausgabe, jedoch in verkürzter Form.  +
Anbieter, die Inhalte nur im Internet anbieten und keine Druckversion zum Verkauf anbieten.  +
Die Open Access Bewegung hat das Ziel, Veröffentlichungen aus dem wissenschaftlichen Bereich im Internet frei zugänglich zu machen.  +
Open Source Lizenzen gestehen jedermann den freien Zugang und die Bearbeitung vom Quellcode eines Programms zu.  +
im Sinne der Open Source Definition, dass es jedem ermöglicht wird, Einblick in den Quelltext eines Programms zu nehmen.  +
OpenOffice.org ist ein freies Office-Paket, bestehend aus verschiedenen Programmen zur Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Präsentation, Datenbankverwaltung und zum Zeichnen.  +
Eine ?ptische Speicherplatte (Optical Disc) ist eine kreisförmige Scheibe zur Speicherung digitaler Informationen, die mit einem Laserstrahl in die Speicherschicht eingeschrieben und aus ihr ausgelesen werden.  +
Texterkennung oder auch Optische Zeichenerkennung (Abkürzung OCR von englisch Optical Character Recognition) ist ein Begriff aus dem IT-Bereich und beschreibt die automatische Texterkennung von einer gedruckten Vorlage  +
Professor Dr. med. Otto Nacke leistete auf dem Gebiet der medizinisch-wissenschaftlichen [[Dokumentation]] Pionierarbeit.  +
Output meint allgemein Ausgabe oder Produktion, in der Informatik den Datenausstoß eines Programms  +
P
Im PDF Reference Manual ist definiert, wie das [[PDF]]-Format aufgebaut ist. Es bildet die Grundlage für die Erstellung von Software, die PDF-Dateien verarbeitet.  +
POP 3 (Post Office Protocol Version 3) ist das [[e-Mail]]-Protokoll, bei dem - im Unterschied zum [[SMTP]]-Protokoll - E-Mails auf einem [[Mail-Server]] zwischengespeichert werden  +
Pagedesign ist die Thematisierung des Aufbaus der einzelnen (Web)Seite, der Seitenlänge, der [[Typographie]], des Einsatzes von [[Frames]] und [[CSS (Cascading Style Sheets)|Style Sheets]].  +
Parsen (Parsing) ist in der [[Computerlinguistik]] ein Teilprozess bei der automatischen Sprachverarbeitung und bezeichnet die "Analyse natürlicher Sprache".  +
Unter '''Partizipation''' wird die möglichst direkte Teilnahme der Mitarbeiter an gesamt- und einzelwirtschaftlichen, sozialen sowie staatlich-administrativen Problemlösungs- und Entscheidungsprozessen verstanden  +
'''Patenkonzepte''' sollen neuen Arbeitskräften den Einstieg in das Unternehmen und den damit zusammenhängenden notwendigen Wissenserwerb erleichtern.  +
Ein Patent ist ein gewerbliches Schutzrecht auf eine Erfindung, das ein zeitlich begrenztes Ausschlussrecht gewährt. Ein Patent gibt seinem Inhaber das Recht, anderen zu untersagen, die patentierte Erfindung zu verwenden  +
mit über 133 Millionen Mitgliedskonten in 106 Nationen ist PayPal der größte Online-Zahlungsdienstleister weltweit.  +, Die Nutzer können Geld an jede beliebige Person in den unterstützten Ländern senden, die über eine E-Mail-Adresse verfügen und bei Paypal registriert sind.  +
Personas are fictitious representatives of real people.  +
Sie umfassen alle bildungs- und stellenbezogenen Maßnahmen (Ausbildung, Weiterbildung, Umschulung), die zur aktiven Erweiterung der fachlichen und sozialen Kompetenz der Mitarbeiter und Führungskräfte dienen  +, die leistungsmäßigen Voraussetzungen für deren zukünftigen Erfolg schaffen.  +
Personalisierung bedeutet automatische oder nutzergesteuerte Anpassung einer Benutzeroberfläche / einer Software an die Bedürfnisse und Fähigkeiten des Benutzers  +
Diese Technologien zielen darauf ab, Meinungen und Verhalten zu ändern. Sie lösen durch enorm grafische Contents und ihre Aufdringlichkeit starke emotionale Reaktionen wie Wut, Freude oder Abscheu beim Rezipienten aus.  +
Diese Form des [[Informationsmanagement|Informationsmanagements]] widmet sich dem Umgang mit Informationen am Arbeitsplatz.  +
Ein Phonem ist in der Linguistik die kleinste bedeutungs''unterscheidende'' Spracheinheit.  +
Die PHP-Lizenz wird von der PHP-Group herausgegeben und gewährt dem Lizenzpartner großräumige Nutzungs- und Modifikationsrechte für die jeweilige Software, die unter dieser Lizenz veröffentlicht wird.  +
A category of groupware software which enables people to maintain electronic diaries and calendars so that colleagues can automatically check on their availability and also automatically schedule meetings and the resources for those meetings  +
Patrick Jordan baut mit diesem Modell auf der Bedürfnispyramide von Abraham Maslow auf und wendet diese auf Bedürfnisse von Usern bei Interaktion mit einem Produkt an.  +
Podcasting bezeichnet das Produzieren und Anbieten von Mediendateien (Audio oder Video) über das Internet. Das Kofferwort setzt sich aus den beiden Wörtern iPod und Broadcasting zusammen.  +
Polysemie liegt vor, wenn ein Wort (ein Polysem) verschiedene Bedeutungen hat, die aber auf einen gemeinsamen Ursprung zurückzuführen sind  +
Das Portable Dokument Format (PDF) ist ein proprietäres, aber offen dokumentiertes Dateiformat, das plattformübergreifend für druckbare Dokumente verwendet werden kann.  +
Ein Portal ist ein Anwendungssystem, das durch folgende Eigenschaften gekennzeichnet ist: *Integration von Anwendungen, Prozessen und Diensten *Bereitstellung von Funktionen zur :#Personalisierung :#Sicherheit :#Suche :#Präsentation von Information  +
PostScript ist eine geräte- und systemunabhängige Seitenbeschreibungssprache, die seit 1984 von [[Adobe Systems]] entwickelt wird.  +
Die Precision gibt an, wie viele der bei der Suche in einer Datenbank gefundenen Dokumente relevant sind, ermittelt also die '''Genauigkeit der Suche'''  +
Die Preisbindung bezeichnet die Festlegung eines Verkaufspreises für Bücher und ist seit 1958 gesetzlich geregelt.  +
Ursprünglich bezeichnete das Wort Presse alle durch die Druckpresse hergestellten Druckschriften. Seit der Mitte des 19. Jahrhunderts werden unter Presse nur noch die periodischen Druckschriften, die Druckmedien oder Pressemedien verstanden  +
"Presserecht" bezeichnet das Recht der gedruckten Massenmedien  +
Das Buch vermittelt Designfertigkeiten für Internetseiten, Bezug nehmend auf [[Informationsarchitektur]], Sprache und [[Hypertext]].  +
'''Print On Demand''' (dt. Druck auf Anforderung) bezeichnet ein Publikationsverfahren, bei dem ein Dokument in digitaler Form vorliegt und bei Bedarf gedruckt wird - ist also Teil der [[Publikationskette]].  +
Die Branche der Printmedien hat sich durch die Vernetzung, die neuen Kundenanforderungen und die neuen Medien stark verändert und befindet sich in einem Umgestaltungsprozess, der sich durch mehrere Bereiche zieht.  +
Sprache zur Formulierung von Rechenvorschriften, z.B. von Datenstrukturen und Algorithmen, die von einem Computer ausgeführt werden können.  +
Beim programmierten Unterricht wird den Schülern der Stoff portionsweise dargeboten, wobei sie nach ihren individuellen Bedürfnissen den angebotenen Überprüfungen, Pausen, Sprüngen innerhalb des Angebots etc. selbständig folgen.  +
Man spricht von Prototyping, wenn der Designer eine interaktive Version seiner Ideen produziert hat und die Benutzer sie somit bewerten können.  +
Unter Präsentationssoftware versteht man Programme zur Erzeugung von (multimedialen) Präsentationen.  +
Präsenzunterricht ist durch die gleichzeitige räumliche Anwesenheit des Dozenten und der Lernenden geprägt  +
"Public Relations" (=Öffentlichkeitsarbeit) bezeichnet die systematische und wirtschaftlich sinnvolle Gestaltung der Beziehungen zwischen Organisationen (insb. Unternehmen) und einer nach Gruppen gegliederten Öffentlichkeit  +
Publikationsflut beschreibt die starke Zunahme von Veröffentlichungen, vorwiegend im Bereich elektronischer Publikationen.  +
Die Publikationskette ist eine Abfolge von Prozessen, die zu veröffentlichende Dokumente durchlaufen  +
Publikumsinformation (englisch etwa: media information) befasst sich mit den Massenmedien  +
Publizieren bezeichnet das Veröffentlichen eines (wissenschaftlichen oder literarischen) Werkes  +
Publizistik (=Publizistikwissenschaft) ist eine wissenschaftliche Disziplin, die sich mit dem öffentlichen Austausch von Wissen unter Menschen beschäftigt  +
Q
QuarkXPress ist ein rahmenorientiertes Layoutprogramm des US-amerikanischen Herstellers Quark Inc.  +
R
Die Regeln zur alphabetischen Katalogisierung werden in Varianten z.B. für wissenschaftliche und öffentliche Bibliotheken angewendet.  +
Um den Nutzern die Beurteilung eines Rechercheergebnisses zu erleichtern, sortieren Datenbankenhosts oder Websuchmaschinen die Dokumente nach deren Relevanz  +
Der Recall gibt an, wie viele der in einer Datenbank vorhandenen relevanten Dokumente bei einer Suche auch tatsächlich gefunden wurden  +
Die Rechtsinformatik befasst sich mit der Planung, Entwicklung und Nutzung von juristischen Informationssystemen sowie mit EDV-Recht  +
R.en sind (neben [[Volltextdatenbank|Volltext-DBen]] und [[Faktendatenbank|Fakten-DBen]]) ein spezieller Typ von Fachinformations-DBen, der ausser evtl. Titeln und Abstracts nur bibliographische Verweise auf Fachliteratur enthält.  +
Ein Register (auch: Index) ist ein nach besonderen Gesichtspunkten geordnetes Verzeichnis von Begriffen  +
Unter Regressionen (lat.: Wiederaufnahme, langsamer Rückzug) versteht man Rückwärtssprünge des Auges zu einem vorhergehenden Textabschnitt.  +
Die in einer relationalen Datenbank beschriebenen Objekte und ihre Eigenschaften werden in Tabellen (Relationen) dargestellt, die für die einzelnen Abfragen miteinander verknüpft werden.  +
Durch das Verfahren des Relevance Feedback lässt sich im [[Information Retrieval]] schrittweise das Suchergebnis verbessern, indem man dem System relevante (ähnliche) Dokumente vorgibt  +
Im [[Information Retrieval]] ist das Retrieval (= Recherche) der Vorgang der Informationssuche selbst  +
Für das Suchen in elektronischen Datenbanken gibt es Retrievalsprachen (Abfragesprachen). Sie geben die Operatoren und Befehle für die Formulierung von Suchanfragen vor  +
"Rundfunk" ist der "Sammelbegriff für die Massenmedien Fernsehen und Hörfunk  +
Rechtliche Grundlagen des Rundfunks  +
S
Als SDSL (Symmetric Digital Subscriber Line) wird DSL Technologie bezeichnet, bei der die Datenströme in beide Richtungen, sowohl im Upstream, als auch im Downstream, mit gleicher Geschwindigkeit gesendet und empfangen werden können.  +
SGML (Standard Generalized Markup Language) ist eine normierte Auszeichnungssprache zur Beschreibung strukturierter Texte  +
''Das Akronym "SKOS" steht für "Simple Knowledge Organisation System" und ist eine formale Sprache zur Kodierung [[terminologische Kontrolle|kontrollierter Vokabulare]]''  +
Das SMTP (Simple Mail Transfer Protocol)wird verwendet, wenn Mails direkt verschickt werden und nicht bei einem Mail-Server (wie z.B. gmx) zwischengelagert werden  +
SQL (structured query language) ist eine Abfragesprache für (relationale) Datenbanken.  +
subito ist ein Dokumentlieferdienst wissenschaftlicher Bibliotheken.  +
Unter einer Sakkade versteht man eine der drei Augenbewegungen. Es handelt sich um eine schnelle und sprunghafte Blickbewegung, bei der das Auge sich spontan auf ein Objekt richtet, aber noch keine Informationsaufnahme stattfindet.  +
Ein Scanner ist ein Datenerfassungsgerät, welches ein Objekt auf eine systematische, regelmäßige Weise abtastet oder vermisst.  +
Schemata sind generalisierte kognitive Wissensstrukturen, die dem Menschen helfen, unbekannte Objekte/Ereignisse/... zu verstehen und entsprechend zu handeln  +
Schlagwörter bezeichnen zum einen die Indexeinträge, die in Buchregistern vorkommen. Zum anderen sind Schlagwörter diejenigen Terme, welche aus einer Schlagwortliste stammen. Charakteristisch für alle Schlagwörter ist, dass sie im Dokument, das sie beschreiben, nicht unbedingt vorkommen müssen.  +
Schrift dient allgemein als Kommunikationsmittel zur Übermittlung und Aufbewahrung von sprachlicher [[Information|Information]].  +
"Schulen ans Netz" ist eine gemeinsame Initiative der Bundesregierung und der Deutschen Telekom zur Förderung der Internetnutzung an Schulen  +
Die ''Schweizerische Nationalbibliothek'' (NB) besteht seit 1895 und befindet sich in Bern. Bis Ende 2006 hiess sie Schweizerische Landesbibliothek (SLB).  +
"Das Schweizerische Bundesarchiv (BAR) ist „das Dienstleistungs- und Kompetenzzentrum des Bundes für nachhaltiges [[Informationsmanagement|Informationsmanagement]]. Es bewertet, sichert, erschliesst und vermittelt archivwürdige Unterlagen der Schweizerischen Eidgenossenschaft.“ (BAR 2014d)  +
Die Scientometrie (auch: Szientometrie) beschäftigt sich mit der statistischen Untersuchung von wissenschaftlichen Vorgängen im Allgemeinen.  +
Die Selbstreferenz gibt an, wie oft ein Journal auf sich selbst verweist, also wie häufig die Artikel eines Journals im selben Journal zitiert werden.  +
Nach dem Duden bedeutet [[Semantik]] ''ein Teilgebiet der Linguistik, das sich mit den Bedeutungen sprachlicher Zeichen und Zeichenfolgen befasst'', also mit der inhaltlichen Analyse von Wörtern, Sätzen oder Texten.  +
Die Semantik ist das Teilgebiet der Linguistik, das sich mit der Bedeutung von sprachlichen Zeichen bzw. Äußerungen befasst. Sie ist nicht ohne die [[Syntax]] denkbar, die Struktur und formale Korrektheit von sprachlichen Äußerungen bestimmt.  +
Die Bedeutung eines Satzes ergibt sich aus der Bedeutung des Prädikats und der seiner Mitspieler bzw. ihren Rollen (semantischen Relationen) im Satz.  +
Ein semantisches Netz ist ein formales Modell von Begriffen und ihren Beziehungen (Relationen).  +
Semiotik ist die Lehre von den [[Zeichen]]  +
Die Instanz '''sensorisches Gedächtnis''' stellt die sensorische Wahrnehmung dar. Was einer Person auffällt, wird zuerst ins '''sensorische Gedächtnis''' geleitet.  +
Der Sequenzeffekt bewirkt nach Hasebrook, dass ein zuerst dargebotenes Medium zum Leitmedium wird, also dass aus diesem Medium alle benötigten [[Information]]en gezogen werden.  +
Ein Server ist ein zentraler Rechner in einem Netzwerk, der Programme, Daten und Dienste bereitstellt, die von angeschlossenen Rechnern (= Clients) benötigt werden  +
Shared Editors gehören zu den [[Groupware|Groupware-Technologien]] und unterstützen die kooperative Bearbeitung und Erstellung von Dokumenten, wie Texte, Graphiken oder Bilder.  +
Bei der Idee des gemeinsamen [[Computer|Computers]] geht es darum, dass mehrere PCs miteinander verbunden sind und so arbeiten, als wären sie ein einziges Gerät mit einer Maus und einer Tastatur.  +
Diese [[Groupware|Groupware-Technologien]] “enable users, from their workstation, to access and sometimes manipulate the information being displayed on the screen of another workstation”  +
Professorin für Soziologie am Massachusetts Institute of Technology (MIT).  +
Das Ziel von Simulationen ist das explorative Erlernen komplexer und vernetzter Zusammenhänge der realen Welt durch Manipulation von Modellen.  +
Sitedesign ist der strukturelle und funktionale Aufbau von Webseiten.  +
Als '''Sitemap''' wird die vollständige hierarchisch strukturierte Darstellung aller Einzeldokumente ([[Webseite]]n) eines [[Website|Internetauftritt]]s bzw. einer [[Website]] bezeichnet (Seitenstruktur).  +
… weitere Daten zur Seite „Definition
Importiert aus„Importiert aus (Imported from)“ ist ein softwareseitig fest definiertes Attribut, das den Zusammenhang mit einem importierten Vokabular beschreibt. Es wird von Semantic MediaWiki zur Verfügung gestellt.
Datentyp„Datentyp (Has type)“ ist ein softwareseitig fest definiertes Attribut, mit dem der Datentyp eines Attributs festgelegt wird. Es wird von Semantic MediaWiki zur Verfügung gestellt.