Cross-Promotion: Unterschied zwischen den Versionen

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Cross-Promotion ist ein Bestandteil einer [[Cross-Media]] Strategie. Unter Cross-Promotion versteht man die Möglichkeit in einem Medium Werbung für ein anderes Medienprodukt des Unternehmens zu platzieren. Durch diese intermedialen Verweise erhoffen sich die Unternehmen eine Erhöhung ihres Bekanntheitsgrades und somit die Etablierung einer eigenen Marke auf dem Wirtschaftsmarkt. Ein weiterer Aspekt ist die Absicht durch Cross-Promotion die Kunden stärker an die Produkte zu binden.
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Cross-Promotion ist ein Bestandteil einer [[Cross-Media]] Strategie. Unter Cross-Promotion versteht man die Möglichkeit, in einem Medium Werbung für ein anderes Medienprodukt des Unternehmens zu platzieren. Durch diese intermedialen Verweise erhoffen sich die Unternehmen eine Erhöhung ihres Bekanntheitsgrades und somit die Etablierung einer eigenen Marke auf dem Wirtschaftsmarkt. Ein weiterer Aspekt ist die Absicht, durch Cross-Promotion die Kunden stärker an die Produkte zu binden.
  
Dieses Verfahren bietet dem Publikum eine Orientierungsmöglichkeit, da die Verweise andere Medienangebote mit Themen-, Programm- und Genreanbindung liefern.
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Dieses Verfahren bietet dem Publikum eine Orientierungsmöglichkeit, da die Verweise andere Medienangebote mit Themen-, Programm- und Genreanbindung liefern.
  
  
 
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- Beyer, Andrea; Carl, Petra: Einführung in die Medienökonomie.Konstanz (2004). S. 95
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- Beyer, Andrea; Carl, Petra (2004): Einführung in die Medienökonomie. Konstanz, S. 95
  
  

Version vom 19. April 2006, 21:45 Uhr

Cross-Promotion ist ein Bestandteil einer Cross-Media Strategie. Unter Cross-Promotion versteht man die Möglichkeit, in einem Medium Werbung für ein anderes Medienprodukt des Unternehmens zu platzieren. Durch diese intermedialen Verweise erhoffen sich die Unternehmen eine Erhöhung ihres Bekanntheitsgrades und somit die Etablierung einer eigenen Marke auf dem Wirtschaftsmarkt. Ein weiterer Aspekt ist die Absicht, durch Cross-Promotion die Kunden stärker an die Produkte zu binden.

Dieses Verfahren bietet dem Publikum eine Orientierungsmöglichkeit, da die Verweise andere Medienangebote mit Themen-, Programm- und Genreanbindung liefern.


Quelle:

- Beyer, Andrea; Carl, Petra (2004): Einführung in die Medienökonomie. Konstanz, S. 95