Explizites Wissen: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
K |
|||
| Zeile 1: | Zeile 1: | ||
Explizites Wissen umfasst alle kognitiven Strukturen, die sich der Mensch''' bewusst angeeignet''' hat. Es ist im Gegensatz zum [[impliziten Wissen]] nicht nur an den Menschen gekoppelt, sondern kann auch in Speichermedien, wie Büchern, aufbewahrt werden. Beispiele wären Dokumentationen, Projektberichte oder Patente. Es ist für den Menschen, je nach Umfang, relativ leicht in Worte zu fassen und damit gut zu übermitteln. | Explizites Wissen umfasst alle kognitiven Strukturen, die sich der Mensch''' bewusst angeeignet''' hat. Es ist im Gegensatz zum [[impliziten Wissen]] nicht nur an den Menschen gekoppelt, sondern kann auch in Speichermedien, wie Büchern, aufbewahrt werden. Beispiele wären Dokumentationen, Projektberichte oder Patente. Es ist für den Menschen, je nach Umfang, relativ leicht in Worte zu fassen und damit gut zu übermitteln. | ||
| − | |||
| − | |||
==Quelle== | ==Quelle== | ||
Frischmuth, Norman (2002). ''Anreizsysteme für den innerbetrieblichen Wissensmarkt. Organisatorische und technologische Möglichkeiten''. Tectum-Verlag:Marburg. | Frischmuth, Norman (2002). ''Anreizsysteme für den innerbetrieblichen Wissensmarkt. Organisatorische und technologische Möglichkeiten''. Tectum-Verlag:Marburg. | ||
| + | |||
| + | [[category:Wissens- und Informationsmanagement]] | ||
Version vom 16. Mai 2007, 13:28 Uhr
Explizites Wissen umfasst alle kognitiven Strukturen, die sich der Mensch bewusst angeeignet hat. Es ist im Gegensatz zum impliziten Wissen nicht nur an den Menschen gekoppelt, sondern kann auch in Speichermedien, wie Büchern, aufbewahrt werden. Beispiele wären Dokumentationen, Projektberichte oder Patente. Es ist für den Menschen, je nach Umfang, relativ leicht in Worte zu fassen und damit gut zu übermitteln.
Quelle
Frischmuth, Norman (2002). Anreizsysteme für den innerbetrieblichen Wissensmarkt. Organisatorische und technologische Möglichkeiten. Tectum-Verlag:Marburg.
