Multimodalität: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 3. September 2008, 10:03 Uhr

Weidenmann (1995) schlägt die Aufspaltung des Multimediabegriffs in die Dimensionen MEDIUM, KODIERUNG und SINNESMODALITÄT vor. Letzteres meint die Sinneskanäle (Auge, Ohr, Tastsinn...), mit denen ein mediales Angebot wahrgenommen wird. Informationen werden multimodal präsentiert, wenn sie verschiedene Sinnesmodalitäten (Sinneskanäle) ansprechen (z.B. akustisch, optisch, haptisch/taktil).

Literatur

  • Weidenmann, Bernd (1995): Multicodierung und Multimodalität im Lernprozess. In: L.J.Issing, P. Klimsa (Hrsg., 1995): Information und Lernen mit Multimedia. Weinheim: Psychologie-Verlagsunion

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Verwandte Begriffe

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Informationen werden multimodal präsentiert, wenn sie verschiedene Sinnesmodalitäten (Sinneskanäle) ansprechen (z.B. akustisch, optisch, haptisch/taktil) +