SGML: Unterschied zwischen den Versionen

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SGML (Standard Generalized Markup Language ist eine normierte Auszeichnungssprache zur Beschreibung strukturierter Texte, die es ermöglicht, Dokumente unabhängig von der Form ihres späteren Ausdrucks (Lay-out) zu archivieren, weiterzugeben und in andere Dokumentstrukturen umzuwandeln. Die 1986 verabschiedete SGML ist als Metasprache zu verstehen, die verschiedene Anwendungen ermöglicht; die bekannteste Anwendung ist HTML. Im Gegensatz zu HTML ist XML ein Ausschnitt aus SGML. (Quelle: Brockhaus. Die Enzyklopädie in 24 Bänden. Leipzig, Mannheim: F.A. Brockhaus, 1996, 20.Auflage, 5. Bd., S. 254.)
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Aktuelle Version vom 9. September 2008, 10:59 Uhr

SGML (Standard Generalized Markup Language) ist eine normierte Auszeichnungssprache zur Beschreibung strukturierter Texte, die es ermöglicht, Dokumente unabhängig von der Form ihres späteren Ausdrucks (Layout) zu archivieren, weiterzugeben und in andere Dokumentstrukturen umzuwandeln. Die 1986 verabschiedete SGML ist als Metasprache zu verstehen, die verschiedene Anwendungen ermöglicht; die bekannteste Anwendung ist HTML. Im Gegensatz zu HTML ist XML ein Ausschnitt aus SGML. (Quelle: Brockhaus. Die Enzyklopädie in 24 Bänden. Leipzig, Mannheim: F.A. Brockhaus, 1996, 20.Auflage, 5. Bd., S. 254.)

Literatur

  • Riehm, Ulrich/Böhle, Knud/Wingert, Bernd/Gabel-Becker, Ingrid: Elektronisches Publizieren: eine kritische Bestandsaufnahme. Berlin/Heidelberg/New York u.a: Saur Verlag, 1992, S.75-110).
  • Rieger, Wolfgang: SGML für die Praxis: Ansatz und Einsatz von ISO 8879. Berlin: Springer Verlag, 1994.

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