Suche mittels Attribut

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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Definition“ mit dem Wert „Das auf dem Hypertextprinzip basierende "Netz der Netze"“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 26 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • Das Bundesarchiv (Deutschland)  + (Das Bundesarchiv in Deutschland ist „[…] eDas Bundesarchiv in Deutschland ist „[…] eine moderne Dienstleistungseinrichtung für Öffentlichkeit, Forschung und Verwaltung, die Zeugnisse zur neueren und neuesten deutschen Geschichte als Archivgut sichert und jedermann zugänglich macht.“ (Bundesarchiv 2013)ann zugänglich macht.“ (Bundesarchiv 2013))
  • Deutsches Institut für internationale pädagogische Forschung  + (Das DIPF - ehemals Deutsches Institut für Das DIPF - ehemals Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung - trägt mit empirischer Bildungsforschung, digitaler Infrastruktur und gezieltem Wissenstransfer dazu bei, Herausforderungen im Bildungswesen zu bewältigen. Das von dem Institut erarbeitete und dokumentierte Wissen über Bildung unterstützt Wissenschaft, Politik und Praxis im Bildungsbereich. Das DIPF ist eine wissenschaftliche außeruniversitäre Serviceeinrichtung und gehört zur Leibniz-Gemeinschaft.htung und gehört zur Leibniz-Gemeinschaft.)
  • Dublin Core Element Set  + (Das Dublin Core Element Set (DCE) ist ein Format von [[Metadaten]], das sich immer mehr zum weltweiten Metadatenstandard für Webseiten im Internet entwickelt.)
  • Entity-Relationship-Modell  + (Das Entity-Relationship-Modell (ERM) dient in der konzeptionellen Phase der Anwendungsentwicklung der Datenmodellierung und in der Phase des Datenbankentwurfs der graphischen Beschreibung der Objekte und ihrer Beziehungen)
  • FIZ Karlsruhe  + (Das FIZ Karlsruhe (Leibniz-Institut für Informationsinfrastrukur) ist eine gemeinnützige GmbH für Informationsdienstleistungen mit den Themenschwerpunkten Mathematik, Physik und Energie (Bund 2014).)
  • Gatekeeper  + (Das Gatekeepermodell, ein Konzept aus den [[Massenmedien]], sieht den Journalisten als eine Art "Schleusenwärter", der bestimmt, welche Nachrichten wie an die Öffentlichkeit weitergegeben werden.)
  • HTTP  + (Das HyperText Transfer Protocol (HTTP) ermöglicht betriebssystemübergreifende Client-Server-Kommunikation und ist ein Protokollstandard im WWW, der die Übertragung von HTML-Seiten regelt)
  • IUD-Programm  + (Das IUD-Programm hatte generell die Förderung von [[Informationsarbeit]], Informationssystemen und -dienstleistungen über eine flächendeckende Organisationsstruktur zum Ziel)
  • Internet Protocol  + (Das Internet Protocol ist das der Kommunikation im [[Internet]] zugrundeliegende Netzwerkprotokoll)
  • Internet  + (Das Internet ist das weltweit größte dezentrale Computernetzwerk, das aus miteinander verbundenen regionalen und lokalen Einzelnetzen besteht)
  • Infrastruktur des Internets  + (Das Internet wird auch als "Netzwerk von Netzwerken" bezeichnet, da es aus einer Vielzahl von einzelnen „kleineren“ Netzwerken besteht, welche durch [[Gateway]]s verbunden sind)
  • Landesmuseum Zürich  + (Das Landesmuseum Zürich präsentiert gemeinsam mit dem Château de Prangins, dem Forum Schweizer Geschichte Schwyz, sowie dem Sammlungszentrum in Affoltern am Albis die Schweizer Geschichte von den Anfängen bis heute (Nationalmuseum 2014a).)
  • Langzeitgedächtnis  + (Das Langzeitgedächtnis ist der Speicherort für die langfristige Speicherung von Informationen im Gehirn.)
  • Leitbild  + (Das Leitbild zeigt die Hauptziele und Rahmenbedingungen für das Unternehmensgeschehen auf.)
  • Bee Tagging  + (Das Mobile Tagging „beschreibt zum Einen die Auszeichnung eines Gegenstandes mit einem 2D-Barcode, zum Anderen den Prozess des Auslesens/Auswertens der im Barcode codierten Information.“)
  • NNTP  + (Das NNTP-Protokoll ("Network News Transfer Protocol") dient zum Austausch von textbasierten „[[Usenet]]-Artikeln“)
  • Portable Document Format  + (Das Portable Dokument Format (PDF) ist ein proprietäres, aber offen dokumentiertes Dateiformat, das plattformübergreifend für druckbare Dokumente verwendet werden kann.)
  • SMTP  + (Das SMTP (Simple Mail Transfer Protocol)wird verwendet, wenn Mails direkt verschickt werden und nicht bei einem Mail-Server (wie z.B. gmx) zwischengelagert werden)
  • SoundDesign  + (Das Sounddesign beschreibt alle hörbaren Elemente im Radio, außer der Moderation und den Musiktiteln. Zum Sounddesign gehören [[Trailer]], [[Jingles]], [[Stinger]], [[Drop In's|Drop In´s]], [[Bumper]] und [[Musikbett]].)
  • Unternehmensimage  + (Das Unternehmensimage (Corporate Image) ist das Vorstellungsbild, das sich die Kunden, Lieferanten, Kooperationspartner, VertreterInnen der Medien, die Gesellschaft (extern) und Mitarbeiter (intern) von einer Einrichtung machen.)
  • Urheberrecht  + (Das Urheberrecht schützt das geistige Eigentum des Autors an seinem Werk)
  • Copyright  + (Das Urheberrecht schützt die ideellen und materiellen Interessen des Urhebers an seinem Werk.)
  • W3-Konsortium  + (Das W3-Consortium wurde im Oktober 1994 gegründet, um das [[WWW]] zu seiner vollen Entfaltung zu bringen. Es entwickelt einheitliche Protokolle und Standards und fördert die Interoperabilität von www-Produkten)
  • Simulation  + (Das Ziel von Simulationen ist das explorative Erlernen komplexer und vernetzter Zusammenhänge der realen Welt durch Manipulation von Modellen.)
  • Zipf'sches Gesetz  + (Das Zipfsche Gesetz befasst sich mit der Häufigkeitsverteilung von Wörtern in einem Text.)
  • Worldwide Web  + (Das auf dem Hypertextprinzip basierende "Netz der Netze")
  • Maschinelle Klassifikation  + (Das maschinelle Klassifizieren kann als eiDas maschinelle Klassifizieren kann als ein Teilaspekt automatischer [[Informationserschließung|Inhaltserschliessung]] verstanden werden und ist vom automatischen [[Cluster|Clustern]] abzugrenzen, bei welchem kein fertiges Klassifikationssystem benutzt wird.rtiges Klassifikationssystem benutzt wird.)
  • Datenbanksoftware  + (Datenbanksoftware ist Software zum Erstellen, Verwalten und Nutzen von Datenbanken.)
  • Bildverstehen  + (Der Begriff ''Bildverstehen'' wird von der englischen Bezeichnung ''computer vision'' abgeleitet und befasst sich mit dem Sehen mittels eines Computers, ist also ein Teilgebiet der [[Informatik]].)
  • E-Learning  + (Der Begriff ''E-Learning'' subsumiert alle Formen von Lernen, bei denen digitale Medien für die Präsentation sowie Distribution von Lernmaterialien oder zur lernbegleitenden zwischenmenschlichen Kommunikation zum Einsatz kommen)
  • Informationsarchitektur  + (Der Begriff Informationsarchitektur steht im Zusammenhang mit dem [[Informationsdesign]], indem er sich mit dem strukturellen Unterbau beschäftigt und damit im Gegensatz zum Informationsdesign für den normalen Nutzer unsichtbar bleibt)
  • Visual Language  + (Der Begriff Visual Language bezeichnet eine Erweiterung der geschriebenen Sprache um visuelle Elemente)
  • Motivation  + (Der Begriff „Motiv“ stammt von dem lateinischen Wort ''motivum'' »Beweggrund, Antrieb« ab und häufig wird der Begriff „Bedürfnis“ synonym verwendet.)
  • Behaviorismus  + (Der Behaviorismus ist eine psychologische Schule, die menschliches Verhalten (Behaviour) nur aufgrund des '''beobachtbaren''' Verhaltens zu erklären versucht.)
  • Computerethik  + (Der Bereich der '''Computerethik''' beschäftigt sich mit [[Informationsethik|ethischen]] Leitlinien in Bezug auf die Nutzung von [[Computer]]n)
  • Offlinepublikation  + (Der Bereich der Offlinepublikationen umfasst die [[Elektronisches Publizieren|elektronischen Pubikationen]], die auf Datenträgern - z. B. auf CD-Rom oder früher auf Diskette - angeboten werden)
  • Chat  + (Der Chat ist eine Form der synchronen [[CMC|computervermittelten Kommunikation]])
  • Claim  + (Der Claim ist der Slogan eines Senders und dient zur Bekanntmachung und Eigenwerbung des Senders.)
  • Münchener Modell  + (Der Grundgedanke des von Reinmann-Rothmeier und Mandl entwickelten Wissensmanagement-Modells ist das Schaffen einer neuen Lehr- und Lernkultur.)
  • H-Index  + (Der H-Index eines Wissenschaftlers ergibt sich aus der Anzahl seiner Publikationen mit einer Anzahl von mindestens H Zitationen.)
  • Hochschulverband Informationswissenschaft  + (Der Hochschulverband InformationswissenschDer Hochschulverband Informationswissenschaft (HI) ist ein gemeinnütziger Verein mit dem Ziel Zusammenarbeit zwischen den informationswissenschaftlichen Ausbildungs- und Forschungsstätten in Europa zu fördern und damit zusammenhängend den Wissens- und Technologietransfer zwischen Wissenschaftlern sowie Wissenschaft, Wirtschaft und Behörden zu unterstützen., Wirtschaft und Behörden zu unterstützen.)
  • Impact-Factor  + (Der Impakt-Faktor (IF, manchmal auch Journal-Impact-Faktor JIF) macht eine Aussage darüber, wie häufig die Artikel einer Zeitschrift innerhalb von 2 Jahren zitiert wurden, es handelt sich dabei somit um eine Methode der [[Zitatenanalyse]].)
  • Museumsinformation  + (Der Informationsbedarf der Organisation Museum lässt sich in drei Teile untergliedern. Den internen Informationsbedarf, die Informationsübermittlung auf Besucherebene und die Information über das Museum, also in etwa die Öffentlichkeitsarbeit.)
  • Informationsbedarf  + (Der Informationsbedarf ist genau die Wissensmenge, die einem Informationssuchenden zur Lösung eines Problems fehlt)
  • Informationsmarkt  + (Der Informationsmarkt ist der sich global organisierende öffentliche Austausch von informationelle Mehrwerte bereitstellenden Informationsprodukten und -dienstleistungen)
  • Identitätskern der Corporate Identity  + (Der Kern setzt sich zusammen aus der Vision, den Werten, Einstellungen und Normen, dem Zweck und der Geschichte des Unternehmens.)
  • Mensch  + (Der Mensch verfügt über die fünf verschiedenen Sinne Sehen, Hören, Fühlen, Schmecken und Riechen.)
  • OPAC  + (Der OPAC (Online Public Access Catalogue) Der OPAC (Online Public Access Catalogue) ist ein als Datenbank angelegter elektronischer Katalog. Er gewährt den Bibliotheksbenutzern über das [[Internet]] Zugriff auf die Katalogdatenbank der Bibliothek. Er weist in der Regel eine Suchfunktion auf, in der beispielsweise nach Namen der beteiligten Personen, Sachtitel, Erscheinungsjahr und Reihentitel gesucht werden kann. Meist ist zudem eine Expertensuche vorhanden. Da Bibliotheken erst nach 1980 auf einen Online-Katalog umgestiegen sind, müssen ältere Bestände rekatalogisiert werden.en ältere Bestände rekatalogisiert werden.)
  • Recall  + (Der Recall gibt an, wie viele der in einer Datenbank vorhandenen relevanten Dokumente bei einer Suche auch tatsächlich gefunden wurden)
  • Sequenzeffekt  + (Der Sequenzeffekt bewirkt nach Hasebrook, dass ein zuerst dargebotenes Medium zum Leitmedium wird, also dass aus diesem Medium alle benötigten [[Information]]en gezogen werden.)
  • Nachrichtenfaktor  + (Der Wert einer Nachricht bemisst sich nach sog. Nachrichtenfaktoren, die in der Summe die Basis für die Entscheidung darüber bilden, was mit einer Nachricht geschieht.)