Sequenzeffekt: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Sequenzeffekt bewirkt nach Hasebrook, dass ein zuerst dargebotenes Medium zum Leitmedium wird, also dass aus diesem Medium alle benötigten [[Information]]en gezogen werden. Ein danach dargebotenes Medium und die darin enthaltene Information wird nicht mehr vollständig elaboriert, sondern die zusätzlich neu gewonnenen Informationen werden in die, aus dem Leitmedium enstandene Gedächtnisrepräsentation integriert.
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[[definition::Der Sequenzeffekt bewirkt nach Hasebrook, dass ein zuerst dargebotenes Medium zum Leitmedium wird, also dass aus diesem Medium alle benötigten [[Information]]en gezogen werden.]] Ein danach dargebotenes Medium und die darin enthaltene Information wird nicht mehr vollständig elaboriert, sondern die zusätzlich neu gewonnenen Informationen werden in die aus dem Leitmedium entstandene Gedächtnisrepräsentation integriert.
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Aktuelle Version vom 12. Februar 2009, 11:25 Uhr

Der Sequenzeffekt bewirkt nach Hasebrook, dass ein zuerst dargebotenes Medium zum Leitmedium wird, also dass aus diesem Medium alle benötigten Informationen gezogen werden. Ein danach dargebotenes Medium und die darin enthaltene Information wird nicht mehr vollständig elaboriert, sondern die zusätzlich neu gewonnenen Informationen werden in die aus dem Leitmedium entstandene Gedächtnisrepräsentation integriert.

… weitere Daten zur Seite „Sequenzeffekt
Der Sequenzeffekt bewirkt nach Hasebrook, dass ein zuerst dargebotenes Medium zum Leitmedium wird, also dass aus diesem Medium alle benötigten Informationen gezogen werden. +