Autorensystem: Unterschied zwischen den Versionen

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*Definition von Autorensystemen (Fachbereich Informatik Uni Oldenburg): http://www-is.informatik.uni-oldenburg.de/~dibo/teaching/pg-mpig/zwischenbericht-b/node250.html (9.3.2004)
 
*Definition von Autorensystemen (Fachbereich Informatik Uni Oldenburg): http://www-is.informatik.uni-oldenburg.de/~dibo/teaching/pg-mpig/zwischenbericht-b/node250.html (9.3.2004)
 
*Aufbaukurs Multimediaberater: http://www.sgu.ul.bw.schule.de/mmb/balingen/eckermann/index.htm. (9.3.2004)
 
  
 
*Beispiele für Autorensysteme: Hermann Leustik: Das Multimedia Autorensystem EGOWin: http://www.uni-klu.ac.at/~hleustik/projekte/egowin/egowin.htm . (9.3.2004)
 
*Beispiele für Autorensysteme: Hermann Leustik: Das Multimedia Autorensystem EGOWin: http://www.uni-klu.ac.at/~hleustik/projekte/egowin/egowin.htm . (9.3.2004)
 
*Click2Learn: Toolbook: http://www.asymetrix.com/products .
 
  
 
==Verwandte Begriffe==
 
==Verwandte Begriffe==

Version vom 20. Juli 2010, 09:13 Uhr

Autorensysteme sind Werkzeuge zum Erstellen (eigenständiger) elektronischer (online- oder offline-) Publikationen (Hypertexte, HTML-Seiten, Hilfesysteme etc.) und Lernsysteme, die keine Programmierkenntnisse erfordern.

Im Gegensatz dazu dienen Redaktionssysteme bzw. Content-Management-Systeme der einfachen Erstellung von Informationsangeboten innerhalb einer größeren Publikationseinheit, z. B. der Website einer Zeitung, einer Universität oder einer Rundfunkanstalt.

Literatur

  • Schulmeister, R. (1996). Grundlagen hypermedialer Lernsysteme. Bonn

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Verwandte Begriffe

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Autorensysteme sind Werkzeuge zum Erstellen (eigenständiger) elektronischer (online- oder offline-) Publikationen (Hypertexte, HTML-Seiten, Hilfesysteme etc.) und Lernsysteme, die keine Programmierkenntnisse erfordern. +