Mensch-Computer-Interaktion: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 3. März 2005, 16:34 Uhr

Begriffsklärung

Interface Design ist eine Disziplin des Designs, die sich mit der Schnittstelle, (engl. Interface) ­ genauer: der Benutzerschnittstelle ­ zwischen Mensch und Maschine beschäftigt.

Mensch-Computer-Interaktion (MCI) (engl. Human-computer interaction, HCI) beschäftigt sich mit dem Design, der Auswertung und der Umsetzung von interaktiven Systemen bzgl. einer benutzergerechten Gestaltung.

Software-Ergonomie (SE) (griech. ergon = Arbeit, Werk; nomos = Gesetz, Regel) ist die Wissenschaft von der Benutzbarkeit und Gebrauchstauglichkeit von Computer-Programmen. Sie ist ein Teilgebiet der Mensch-Computer-Interaktion.


Entwicklung von Mensch-Computer-Interaktion (MCI)

50er – Interface auf Hardware-Ebene für Ingenieure – Schaltpulte

60-70er – Interface auf Programmier-Ebene – COBOL, FORTRAN

70-90er – Interface auf Terminal-Ebene – Kommandosprachen

80er – Interface auf Dialog-Ebene (Interaktion) – GUIs, Multimedia

90er – Interface im Arbeitshintergrund – vernetzte Systeme, Groupware

00er – Interfaces sind überall vorhanden: Bluetooth Technologie, Radio Frequency Tags (RF Tags), mobile Geräte, Unterhaltungselektronik, interaktive Bildschirme, eingebettete Technologien


Benutzerfreundlichkeit (engl. Usability)

Anforderungen an ein Produkt, es sollte:

  • effektiv zu nutzen (bezieht sich auf den Erfolg) sein,
  • effizient zu nutzen (bezieht sich auf die Geschwindigkeit) sein,
  • sicher zu nutzen sein,
  • ein nützliches “Werkzeug
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Die Mensch-Computer-Interaktion (MCI) (engl. Human-computer interaction, HCI) beschäftigt sich mit dem Design, der Umsetzung und der Auswertung von interaktiven Systemen bzgl. einer benutzergerechten Gestaltung +