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− | Ebenso wie auf zuviele Bilder sollte auch weitestgehend auf Animationen, also bewegte und animierte Bilder, verzichtet werden. Im Internet gibt es das Phänomen der "Banner-Blindness", das bedeutet, dass Nutzer automatisch die 'blinkenden Bildchen' als Werbebanner wahrnehmen | + | Ebenso, wie auf zuviele Bilder, sollte auch weitestgehend auf Animationen, also bewegte und animierte Bilder, verzichtet werden. Im Internet gibt es das Phänomen der "Banner-Blindness", das bedeutet, dass Nutzer automatisch die 'blinkenden Bildchen' als Werbebanner wahrnehmen und ihnen keinerlei Beachtung schenken. |
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Aktuelle Version vom 18. Juni 2006, 21:41 Uhr
Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte
Wenn Graphiken, Icons, Fotos und Bilder unkommentiert verwendet werden, können sie leicht falsch interpretiert werden, da sie vom Nutzer subjektiv betrachtet werden. Graphiken auf einer Webseite sollten nur zur Unterstützung der Aussage benutzt werden und nicht ohne Grund erscheinen. Leicht werden zuviele Grphiken verwendet, die eher verwirren, als der Veranschaulichung der Inhalte zu dienen.
Ebenso, wie auf zuviele Bilder, sollte auch weitestgehend auf Animationen, also bewegte und animierte Bilder, verzichtet werden. Im Internet gibt es das Phänomen der "Banner-Blindness", das bedeutet, dass Nutzer automatisch die 'blinkenden Bildchen' als Werbebanner wahrnehmen und ihnen keinerlei Beachtung schenken.
Technische Aspekte
Bei der Verwendung der Graphiken sollten außerdem technische Aspekte beachtet werden, die der Usability und der Accessibilty hinderlich werden können. So ist es dringend notwendig, Größe und Format der verwendeten Graphiken anzupassen.
Unkomprimierte, zu große Bilder verlangsamen die Ladezeiten erheblich. Bedenkt man, dass die Mehrheit der Internetnutzer noch mit einem Telefonmodem online sind, dessen Downloadgeschwindigkeit nur sehr gering ist, so sollte man die Größe von Bildern und anderen Graphiken idealerweise auf etwa 50 KB beschränken, um einen schnellen Download zu gewährleisten.
Zusätzlich gilt es, beim Bearbeiten der Bilder auf Qualitätsverlust achten. Dieser entsteht, wenn die Bilder zu sehr komprimiert werden, was von verschiedenen Formaten der Graphiken abhängig ist. Das Format JPG/JPEG zum Beispiel wird vor allem für die Komprimierung von Fotografien angewendet. Es hat die Eigenschaft, ähnliche Farbbereiche zusammenzufassen, je nach Komprimierungsgrad hat das einen starken Mosaikeffekt, der fehlerhaft wirkt, wie man an diesem Beipiel sieht.
Man sollte versuchen, Graphiken möglichst ohne offensichtliche Artefakte in eine Webseite einzubinden.
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Für ausführlichere Informationen zum Thema Graphiken, besuchen Sie bitte die folgende Ausarbeitung des Themas Bilder und Graphiken im Web