Freitextretrieval: Unterschied zwischen den Versionen
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*Salton, Gerard; McGill, Michael J.: Information Retrieval: Grundlegendes für Informationswissenschaftler. - Hamburg [u.a.]: McGraw-Hill, 1987. | *Salton, Gerard; McGill, Michael J.: Information Retrieval: Grundlegendes für Informationswissenschaftler. - Hamburg [u.a.]: McGraw-Hill, 1987. | ||
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Version vom 7. August 2007, 09:18 Uhr
Eine Möglichkeit der Vergabe von inhaltsbeschreibenden Indexelementen (Indexierung) ist das Freitextverfahren (auch: Volltextverfahren). Hierbei werden alle Wörter eines Textes mit Ausnahme einer Liste von inhaltsleeren Stoppwörtern (Funktionswörtern wie der, und, aber) zur Stichwortextraktion verwendet. Die Stichwörter werden dabei genau in der Form, in der sie im Text stehen, in den Index aufgenommen. Die Recherche erfolgt danach nur über diese Begriffe, eventuell mit Trunkierungsmöglichkeiten in der Suchanfrage.
Die Indexierung im WWW (in Suchmaschinen) geschieht in der Regel über Freitextverfahren.
Literatur
- Knorz, G. (2004). Indexieren. In: Kuhlen/Seeger/Strauch (Hrsg., 2004): Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. München et al. K.G. Saur, 179-188
- Salton, Gerard; McGill, Michael J.: Information Retrieval: Grundlegendes für Informationswissenschaftler. - Hamburg [u.a.]: McGraw-Hill, 1987.
Links
- Universität Wien: Die automatische Indexierung: :
http://wwwai.wu-wien.ac.at/~kaiser/diss/node20.html
- Virtuelles Handbuch Informationswissenschaft: Information Retrieval
http://is.uni-sb.de/studium/handbuch/exkurs.ir.php
- Virtuelles Handbuch Informationswissenschaft: Automatische und intellektuelle Indexierung
http://is.uni-sb.de/studium/handbuch/exkurs.ind.php
(7.8.2007)