Zentrale Aufmerksamkeitskontrolle: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 8. Januar 2009, 11:38 Uhr
Die zentrale Aufmerksamkeitskontrolle entscheidet, welche Information in einen entsprechenden (visuell-räumlich, sprachlich-akustisch) Langzeitspeicher überführt beziehungsweise elaboriert wird. Dies geschieht, indem Aufmerksamkeit oder Relevanz auf eine bestimmte Informationseinheit gelenkt wird. Wahrnehmungen, die diesen Vorgang nicht erfahren, werden aus den Kurzzeitspeichern gelöscht oder mit neuen Informationen überschrieben.