Zentrale Aufmerksamkeitskontrolle: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''zentrale Aufmerksamkeitskontrolle''' entscheidet, welche Information in einen entsprechenden (visuell-räumlich, sprachlich-akustisch) Langzeitspeicher überführt beziehungsweise elaboriert wird. Dies geschieht, indem Aufmerksamkeit oder Relevanz auf eine bestimmte Informationseinheit gelenkt wird. Wahrnehmungen, die diesen Vorgang nicht erfahren, fliegen aus den Kurzzeitspeichern raus oder werden mit neuen Informationen überschrieben.
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Die '''zentrale Aufmerksamkeitskontrolle''' entscheidet, welche Information in einen entsprechenden (visuell-räumlich, sprachlich-akustisch) Langzeitspeicher überführt beziehungsweise elaboriert wird. Dies geschieht, indem Aufmerksamkeit oder Relevanz auf eine bestimmte Informationseinheit gelenkt wird. Wahrnehmungen, die diesen Vorgang nicht erfahren, werden aus den Kurzzeitspeichern gelöscht oder mit neuen Informationen überschrieben.
  
 
[[category:Psychologische Aspekte von Information]]
 
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Version vom 9. August 2006, 11:52 Uhr

Die zentrale Aufmerksamkeitskontrolle entscheidet, welche Information in einen entsprechenden (visuell-räumlich, sprachlich-akustisch) Langzeitspeicher überführt beziehungsweise elaboriert wird. Dies geschieht, indem Aufmerksamkeit oder Relevanz auf eine bestimmte Informationseinheit gelenkt wird. Wahrnehmungen, die diesen Vorgang nicht erfahren, werden aus den Kurzzeitspeichern gelöscht oder mit neuen Informationen überschrieben.