Massenkommunikation
Version vom 28. Juli 2008, 09:40 Uhr von Luckhardt (Diskussion | Beiträge)
Massenkommunikation im engeren Sinne bezeichnet die Einwegkommunikation zwischen den sog. Massenmedien (Presse, Hörfunk und Fernsehen) und den Menschen, die diese Medien nutzen. Diese Einwegkommunikation wird durch die sog. Neuen Medien insofern aufgebrochen, als die Benutzer z. B. über elektronische Zeitungen oder interaktives Fernsehen die Möglichkeit erhalten, ihrerseits zu den Medien Kontakt aufzunehmen oder den Kommunikationsfluss zu beeinflussen.
Literatur
- Niklas Luhmann (1999): Die Realität der Massenmedien.
- Engell, Lorenz/Pias, Claus/Vogl, Joseph (2000): Kursbuch Medienkultur. Die maßgeblichen Theorien von Brecht bis Baudrillard, Deutsche Verlags-Anstalt
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