Kurzzeitgedächtnis
Version vom 30. Januar 2006, 23:13 Uhr von ClemensWeins (Diskussion | Beiträge)
Umwelteindrücke, die als potentielle Information identifiziert wurden, werden zum KZG geleitet, welches sich ebenfalls durch eine kurze Speicherdauer und eine geringe Kapazität auszeichnet. Das KZG soll eine Kapazität von etwa 7 +/- 2 Informationseinheiten besitzen. Hier wird Information aktiv gehalten und bei weiterer Relevanz an die nächste Instanz weitergeleitet. Nicht mehr benötigte Information wird wiederum gelöscht oder überschrieben.
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Umwelteindrücke, die vom sensorischen Gedächtnis als potentielle Information identifiziert wurden, werden zum KZG (Englisch: working memory) geleitet, welches sich durch eine kurze Speicherdauer und eine geringe Kapazität auszeichnet. +