Diskussion:Webseitenerstellung (Editoren)

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"Darüber hinaus besteht nicht die Möglichkeit, sich die eigene Webseite während der Erstellung anzuschauen - man kann seine eigene Seite nur im Netz ansehen."

Dem widerspreche ich hiermit... man kann eine Seite offline in den Browser laden, und sie so auch im Entstehungsprozess ständig anschauen. Auch wenn einfache Editoren nicht direkt eine Vorschaufunktion anbieten, bekomt man so die Vorschau einfach über den Browser -> File -> Open File

Dort kann man sich die gewünschte Zieldatei aussuchen, und kann dann z.Bsp. die index.html so sehen, wie sie der Browser auch online interpretieren würde...



Ich glaube, es wäre an dieser Stelle richtiger von WYSIWYG-Editoren (oder genauer: What You See Is What You See/Want) zu sprechen. Sie bieten nur die Darstellung der im Hintergrund arbeitenden "rendering engine" (wie MS-HTML bei IE oder Gecko bei Mozillas). Eine andere Art der Editoren sind die Queltexteditoren mit Syntax-Highlighting und Kontext-Hilfen. Sie schlagen Attribute der HTML-Auszeichnungen bei Tippen vor und prüfen bei Bedarf die Syntax. Dabei beherrschen die meisten von ihnen die Projektverwaltung, Upload, Kontexthilfen etc (Beispiel: Quanta für Linux oder Deamveawer unter Windows). Es ist die Frage, was jemand mag.

Neo am 09.03.2005