Merkmale computervermittelter Kommunikation: Unterschied zwischen den Versionen
Zeile 9: | Zeile 9: | ||
- ist die Kommunikation (Verständigung), die durch den Einsatz eines Computers vermittelt (ermöglicht) wird. (Payer, M. 1997) | - ist die Kommunikation (Verständigung), die durch den Einsatz eines Computers vermittelt (ermöglicht) wird. (Payer, M. 1997) | ||
− | - erfolgt vorwiegend unter bislang Fremden, also mit Personen unter Personengruppen, zu denen bisher keine Sozialkontakte bestanden haben | + | - erfolgt vorwiegend unter bislang Fremden, also mit Personen unter Personengruppen, zu denen bisher keine Sozialkontakte bestanden haben und wohlmöglich auch nicht folgen werden (wenngleich dies jedoch nicht ausgeschlossen ist).(Höflich, 1994) |
− | |||
− | - ist der Oberbegriff für unterschiedliche Anwendungsformen der elektronischen Übermittlung, Speicherung und des Abrufs von | + | - ist der Oberbegriff für unterschiedliche Anwendungsformen der elektronischen Übermittlung, Speicherung und des Abrufs von elektronischen Nachrichten durch Menschen über miteinander vernetzte Computer. (Pelz, 1995) |
Version vom 23. April 2007, 08:25 Uhr
Einleitung
"Computervermittlete Kommunikation" drückt in der Literatur ein sehr weit gefasstes Gebiet aus. Viele Autoren versuchen in unterschiedlichen Definitionen das Thema „cvK“ zu präzisieren:
Computervermittelte Kommunikation..
- ist die Kommunikation (Verständigung), die durch den Einsatz eines Computers vermittelt (ermöglicht) wird. (Payer, M. 1997)
- erfolgt vorwiegend unter bislang Fremden, also mit Personen unter Personengruppen, zu denen bisher keine Sozialkontakte bestanden haben und wohlmöglich auch nicht folgen werden (wenngleich dies jedoch nicht ausgeschlossen ist).(Höflich, 1994)
- ist der Oberbegriff für unterschiedliche Anwendungsformen der elektronischen Übermittlung, Speicherung und des Abrufs von elektronischen Nachrichten durch Menschen über miteinander vernetzte Computer. (Pelz, 1995)