Benutzermodell: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 15. Mai 2009, 12:35 Uhr
Mit Hilfe eines Benutzermodells kann ein Informationssystem auf die Bedürfnisse individueller oder typischer Benutzer (Typ "Anfänger", "Gelegenheitsnutzer", "Experte", ...) abgestimmt werden. In einem B. werden lang- oder kurzfristige Bedürfnisse, Anforderungen, Ziele etc. eines Systembenutzers und sein Profil (Alter, Bildung, Kontaktdaten...) festgehalten. Dazu wird entweder ein Benutzer direkt befragt oder es werden (teil-)automatische Verfahren eingesetzt, die die Aktionen des Benutzers beobachten und die notwendigen Angaben für das Benutzermodell ermitteln. Eine Variante stellen die intelligenten Agenten dar.
Literatur
- Mertens, P.; M. Höhl (1999): Wie lernt der Computer den Menschen kennen? Bestandsaufnahme und Experimente zur Benutzermodellierung in der Wirtschaftsinformatik. In: Scheer, A.-W., Nüttgens, M. (Hrsg.): Electronic Business Engineering. 4. Internationale Tagung Wirtschaftsinformatik 1999, Heidelberg
Links
- Henze, N. (2007): Personalisierung und Benutzermodellierung. Vorlesung an der Universität Hannover im Sommer-Semester 2007. http://www.kbs.uni-hannover.de/Lehre/pers07/slides/benutzermodellierung1.pdf
Verwandte Begriffe
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Mit Hilfe eines Benutzermodells kann ein Informationssystem auf die Bedürfnisse individueller oder typischer Benutzer (Typ "Anfänger", "Gelegenheitsnutzer", "Experte", ...) abgestimmt werden +