Dewey-Dezimalklassifikation: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 26. Mai 2017, 13:24 Uhr
Die Dewey-Dezimalklassification (DDC) ist eine monohierarchisch strukturierte internationale universale Dezimalklassifikation ( d. h. jeder Unterbegriff hat nur einen Oberbegriff). Sie untergliedert das ‚gesamte menschliche Wissen‘ in zehn Hauptabteilungen. Diese werden mit den Ziffern 0 – 9 nochmals in unendlich viele Unterklassen eingeteilt.
Neben der im anglo-amerikanischen Raum verbreiteten DDC existiert noch die Universale Dezimalklassifikation (UDC), die in Europa entwickelt wurde.
Literatur
- Dahlberg, Ingetraut (1974): Grundlagen universaler Wissensordnung. Probleme und Möglichkeiten eines universalen Klassifikationssystems des Wissens. Pullach: Verl. Dokumentation
- Gaus, W. (1995): Dokumentations- und Ordnungslehre. Theorie und Praxis des Information Retrieval. Berlin, Heidelberg, New York: Springer
- Kiel, Ewald; Rost, Friedrich (2002): Einführung in die Wissensorganisation. Grundlegende Probleme und Begriffe. Würzburg: Ergon Verlag
- Manecke, H.-J. (2004): Klassifikation, Klassieren. In: Kuhlen, R., Seeger, T. & Strauch, D. (Hrsg.). Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. München: Saur
Links
- UDC-Consortium: http://www.udcc.org/
- Wikipedia: UDC: http://en.wikipedia.org/wiki/Universal_Decimal_Classification
Verwandte Begriffe
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