Dewey-Dezimalklassifikation: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
K (hat „Dewey-Dezimalklassifkation“ nach „Dewey-Dezimalklassifikation“ verschoben) |
Sab (Diskussion | Beiträge) |
||
(4 dazwischenliegende Versionen von 3 Benutzern werden nicht angezeigt) | |||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
[[definition::Die Dewey-Dezimalklassification (DDC) ist eine monohierarchisch strukturierte internationale universale [[Dezimalklassifikation]] ]] ( d. h. jeder Unterbegriff hat nur einen Oberbegriff). Sie untergliedert das ‚gesamte menschliche Wissen‘ in zehn Hauptabteilungen. Diese werden mit den Ziffern 0 – 9 nochmals in unendlich viele Unterklassen eingeteilt. | [[definition::Die Dewey-Dezimalklassification (DDC) ist eine monohierarchisch strukturierte internationale universale [[Dezimalklassifikation]] ]] ( d. h. jeder Unterbegriff hat nur einen Oberbegriff). Sie untergliedert das ‚gesamte menschliche Wissen‘ in zehn Hauptabteilungen. Diese werden mit den Ziffern 0 – 9 nochmals in unendlich viele Unterklassen eingeteilt. | ||
− | Neben der DDC existiert noch die [[Universale Dezimalklassifikation]] ( | + | Neben der im anglo-amerikanischen Raum verbreiteten DDC existiert noch die [[Universale Dezimalklassifikation]] (UDC), die in Europa entwickelt wurde. |
+ | |||
==Literatur== | ==Literatur== | ||
Zeile 8: | Zeile 9: | ||
*Gaus, W. (1995): Dokumentations- und Ordnungslehre. Theorie und Praxis des Information Retrieval. Berlin, Heidelberg, New York: Springer | *Gaus, W. (1995): Dokumentations- und Ordnungslehre. Theorie und Praxis des Information Retrieval. Berlin, Heidelberg, New York: Springer | ||
− | |||
− | |||
*Kiel, Ewald; Rost, Friedrich (2002): Einführung in die Wissensorganisation. Grundlegende Probleme und Begriffe. Würzburg: Ergon Verlag | *Kiel, Ewald; Rost, Friedrich (2002): Einführung in die Wissensorganisation. Grundlegende Probleme und Begriffe. Würzburg: Ergon Verlag | ||
Zeile 25: | Zeile 24: | ||
==Verwandte Begriffe== | ==Verwandte Begriffe== | ||
+ | * [[broader::Klassifikation]] | ||
* [[broader::Dezimalklassifikation]] | * [[broader::Dezimalklassifikation]] | ||
* [[related::Universale Dezimalklassifikation]] | * [[related::Universale Dezimalklassifikation]] |
Aktuelle Version vom 26. Mai 2017, 13:24 Uhr
Die Dewey-Dezimalklassification (DDC) ist eine monohierarchisch strukturierte internationale universale Dezimalklassifikation ( d. h. jeder Unterbegriff hat nur einen Oberbegriff). Sie untergliedert das ‚gesamte menschliche Wissen‘ in zehn Hauptabteilungen. Diese werden mit den Ziffern 0 – 9 nochmals in unendlich viele Unterklassen eingeteilt.
Neben der im anglo-amerikanischen Raum verbreiteten DDC existiert noch die Universale Dezimalklassifikation (UDC), die in Europa entwickelt wurde.
Literatur
- Dahlberg, Ingetraut (1974): Grundlagen universaler Wissensordnung. Probleme und Möglichkeiten eines universalen Klassifikationssystems des Wissens. Pullach: Verl. Dokumentation
- Gaus, W. (1995): Dokumentations- und Ordnungslehre. Theorie und Praxis des Information Retrieval. Berlin, Heidelberg, New York: Springer
- Kiel, Ewald; Rost, Friedrich (2002): Einführung in die Wissensorganisation. Grundlegende Probleme und Begriffe. Würzburg: Ergon Verlag
- Manecke, H.-J. (2004): Klassifikation, Klassieren. In: Kuhlen, R., Seeger, T. & Strauch, D. (Hrsg.). Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. München: Saur
Links
- UDC-Consortium: http://www.udcc.org/
- Wikipedia: UDC: http://en.wikipedia.org/wiki/Universal_Decimal_Classification
Verwandte Begriffe
… weitere Daten zur Seite „Dewey-Dezimalklassifikation“
Die Dewey-Dezimalklassification (DDC) ist eine monohierarchisch strukturierte internationale universale Dezimalklassifikation +