Mentale Modelle: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | „Mentale Modelle sind Sinnessysteme übergreifende Gedächtnisrepräsentationen, die die gedankliche Zusammenfassung und Erprobung von Situationen oder Umwelten ermöglichen.“ (Hasebrook, 2001) | ||
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+ | Diese mentalen Modelle können unterschiedliche Formen haben. Sie können beispielsweise eine zusammenfassende Textrepräsentation darstellen bis hin zu einem dynamischen Ablaufmodell eines komplexen Vorgangs. Mentale Modelle kann man als „Animation im Kopf“ verstehen. |
Version vom 16. Februar 2005, 23:09 Uhr
In einer Definition von Hasebrook werden mentale Modelle folgendermaßen beschrieben:
„Mentale Modelle sind Sinnessysteme übergreifende Gedächtnisrepräsentationen, die die gedankliche Zusammenfassung und Erprobung von Situationen oder Umwelten ermöglichen.“ (Hasebrook, 2001)
Diese mentalen Modelle können unterschiedliche Formen haben. Sie können beispielsweise eine zusammenfassende Textrepräsentation darstellen bis hin zu einem dynamischen Ablaufmodell eines komplexen Vorgangs. Mentale Modelle kann man als „Animation im Kopf“ verstehen.
… weitere Daten zur Seite „Mentale Modelle“
Mentale Modelle sind individuelle kognitive Repräsentationen von Problemsituationen, geographischen Gegebenheiten, Systemen, Texten etc. Es sind Abbilder der Wirklichkeit +